Dr. Sarah Stevens

Adresse:
Permoserstr. 15
04318 Leipzig
Gebäude: 7.3
Raum: 2.025
Telefon: +49 341 6025 3790
Sarah Stevens
Sarah Stevens begann ihre Tätigkeit als Postdoktorandin im Department für Zelltoxikologie im Oktober 2024. Hier ist sie Teil des CoModHaz-Projekts, das die Modernisierung chemischer Gefahrenindikatoren zum Ziel hat. Ihre Arbeit umfasst die Weiterentwicklung der bioanalytischen Testbatterie sowie die Validierung neuartiger Gefahrenindikatoren anhand einer Fallstudie zu plastikassoziierten Chemikalien.
Im September 2024 promovierte sie an der Norwegian University of Science and Technology, im Rahmen des EU-H2020 LimnoPlast-Projekts, welches sich mit Mikroplastik in europäischen Süßwassersystemen befasst. Ihre Forschung konzentrierte sich auf endokrine und stoffwechselstörende Chemikalien, die aus Plastiklebensmittelverpackungen freigesetzt werden. Sie kombinierte in vitro Tests mit ungerichteter chemischer Analyse, um die migrierenden Chemikalienmischungen zu charakterisieren. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit absolvierte Sarah Forschungsaufenthalte an der Universität Göteborg, wo sie die Auswirkungen von Plastikextrakten auf Zebrafisch-Embryonen untersuchte, und am Fraunhofer UMSICHT, wo sie sich mit Lebenszyklusanalysen befasste.
Sarah hat einen Master-Abschluss in Ökologie und Evolution von der Goethe-Universität Frankfurt und einen Bachelor-Abschluss in Biologie von der Technischen Universität Dresden. In ihrer Masterarbeit untersuchte die Auswirkungen einer Kläranlage und des Abflusses einer Autobahn auf einen kleinen Fluss mithilfe effektbasierter Methoden, während sie für ihre Bachelorarbeit den Biokonzentrationsfaktor eines superhydrophoben UV-Filters in Zebrafisch-Embryonen ermittelte.
Im September 2024 promovierte sie an der Norwegian University of Science and Technology, im Rahmen des EU-H2020 LimnoPlast-Projekts, welches sich mit Mikroplastik in europäischen Süßwassersystemen befasst. Ihre Forschung konzentrierte sich auf endokrine und stoffwechselstörende Chemikalien, die aus Plastiklebensmittelverpackungen freigesetzt werden. Sie kombinierte in vitro Tests mit ungerichteter chemischer Analyse, um die migrierenden Chemikalienmischungen zu charakterisieren. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit absolvierte Sarah Forschungsaufenthalte an der Universität Göteborg, wo sie die Auswirkungen von Plastikextrakten auf Zebrafisch-Embryonen untersuchte, und am Fraunhofer UMSICHT, wo sie sich mit Lebenszyklusanalysen befasste.
Sarah hat einen Master-Abschluss in Ökologie und Evolution von der Goethe-Universität Frankfurt und einen Bachelor-Abschluss in Biologie von der Technischen Universität Dresden. In ihrer Masterarbeit untersuchte die Auswirkungen einer Kläranlage und des Abflusses einer Autobahn auf einen kleinen Fluss mithilfe effektbasierter Methoden, während sie für ihre Bachelorarbeit den Biokonzentrationsfaktor eines superhydrophoben UV-Filters in Zebrafisch-Embryonen ermittelte.
Eindeutige Identifikatoren für Forscherin: