Das Zelltox-Team unterstützte eine neue Version von MLinvitroTox, einem von Arturi et al. an der Eawag entwickelten Tool für maschinelles Lernen zur Priorisierung von hochauflösenden Massenspektrometriedaten im Hochdurchsatzverfahren (Link to paper).
Unsere Beiträge waren verbesserte Vorhersagemodelle für die In-vitro-Toxizität.
Was für eine spannende Woche bei der SETAC Europe 2025 in Wien!
Wir freuen uns sehr, dass wir unsere aktuellen Forschungsarbeiten sowohl in Vorträgen als auch beim Poster Corner präsentieren durften. Es war eine großartige Gelegenheit, unsere Ergebnisse mit der internationalen Community zu teilen und wertvolles Feedback zu bekommen.
Besonders inspirierend waren die zahlreichen Sessions rund um New Approach Methodologies (NAMs) und die Bewertung des chemischen Exposoms – Themen, die aktueller denn je sind und wichtige Impulse für zukünftige Forschung liefern.
Neben all den spannenden wissenschaftlichen Inhalten, war es auch eine wunderbare Gelegenheit, alte Bekannte wiederzutreffen, neue Kontakte zu knüpfen und sich in einem persönlichen Rahmen auszutauschen
Mit dabei waren: Elena Hommel, Naroa Lopez, Vanessa Srebny & Julia Huchthausen – ein tolles Team mit viel Leidenschaft für Umweltforschung und innovative Methoden.
Herzlichen Glückwunsch an Georg Braun zur Verteidigung seine Doktorthese mit einer Veröffentlichung in SCIENCE über die additiven Wirkungen von Chemikalien im menschlichen Blut (Link)
Aktuelle Partnerschaften
Am 10. Oktober 2024 starteten wir das Projekt „Developing high-throughput experimental and computational tools for safe-by-design chemicals - Proof of principle for antioxidants“ - eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Zusammenarbeit zwischen Eawag, ETH Zürich, Universität Zürich und UFZ unter der Leitung von Prof. Kathrin Fenner. Wir begrüssen Bernadette Mederer im Zelltox-Team als UFZ-Doktorandin in diesem Projekt. Mehr Infos auf
Link
Ab sofort bieten wir wieder experimentelle Abschlussarbeiten an. Wenn Sie Interesse am Anfertigen einer Bachelor- oder Masterarbeit im Department Zelltoxikologie haben, kontaktieren Sie bitte Beate Escher oder klicken Sie hier.