Pflanzenschutzmittel wirken sich oft negativ auf Organismen aus, die nicht das primäre Ziel ihres Einsatzes sind. Das zeigt auch die UFZ-Studie, die Verhaltensänderungen bei Bestäuberinsekten und Fischen im Tiermodell untersucht hat. »
Am 10. November beginnt die UN-Klimaschutzkonferenz. Sie fällt in eine geopolitisch schwierige Zeit, trotzdem scheinen politische Erfolge möglich: Beim Waldschutz (TFFF) und bei der Finanzierung von Klimaanpassung. Eine Analyse des UFZ-Klimaökonomen Prof. Reimund Schwarze.»
Der Klimawandel ist nur ein Phänomen eines größeren Problems: Der Mensch übernutzt den Planeten. Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, müssen wir deshalb unseren Umgang mit Land, Wäldern, Flüssen und Meeren überdenken, schreibt Prof. Katrin Böhning-Gaese in ihrem Statement.»
Das internationale Forschungsnetzwerk „DroughtNet“ hat im Fachmagazin Science veröffentlicht, wie schädlich extreme Dürreperioden auf Gras- und Buschlandschaften weltweit wirken. Die die Studie flossen auch Daten des UFZ-DroughtNet Standorts Bad Lauchstädt ein.»
Im Mai 2024 startete ARD-Frontfrau Jessy Wellmer die Mitmachaktion #UnsereFlüsse, die von der UFZ-Pressestelle und von Forscher:innen um UFZ-Biologin Aletta Bonn fachlich und kommunikativ unterstützt wurde. Jetzt wurde das ARD-Team dafür ausgezeichnet.»
Wissenschaft
Pflanzenschutzmittel verändern das Verhalten von Nicht-Zielorganismen
Standpunkt
COP30 rückt Tropenwaldschutz und Anpassungsfinanzierung in den Fokus
Standpunkt
Statement: "Die Natur zum Verbündeten machen"
Pressemitteilung
Einfluss extremer Dürren auf die Produktivität von Graslandökosystemen
Personalia
Deutschen Umwelthilfe verleiht Medien-Preis an ARD-Team für #UnsereFlüsse
UFZ-Wissenschaftler:innen liefern mit dem Grünlandschmetterlings-Index für Deutschland einen wichtigen Input zur Umsetzung der EU-Wiederherstellungsverordnung.
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