Ein UFZ-Forschungsteam hat festgestellt, dass sich der Klimawandel auf die Intensität und Häufigkeit von Hitzeextremen im Boden deutlich stärker auswirkt als in der Luft. Dies sei vor allem in Mitteleuropa der Fall, schreiben sie im Fachjournal Nature Climate Change. »
Rund 150 Fachleute aus Europa diskutieren vom 26. bis 28. September in Bonn die Rolle von Flussauen und Küstenfeuchtgebieten für den Natur- und Klimaschutz. Sie bringen aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen und entwickeln Empfehlungen.»
Umweltchemiker:innen des UFZ haben ein energie- und ressourcenschonendes Verfahren entwickelt, mit dem sich PFAS-kontaminierte Wässer reinigen lassen. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wird das Verfahren derzeit in einem Pilotversuch getestet.»
Die UFZ-Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, dass in 80 Prozent der untersuchten Bäche in Agrarlandschaften die Grenzwerte überschritten werden. Zudem haben die Pestizidrückstände weit stärkere Auswirkungen auf die Tiere und Pflanzen im Gewässer als bislang angenommen. »
Jordanien zählt zu den wasserärmsten Staaten der Welt. Ein vom UFZ koordiniertes Team internationaler Forscher:innen analysiert in Nature Sustainability den illegalen Wasserhandel und beschreibt Lösungen, wie der Staat die Wasserversorgung stabilisieren könnte. »
Wissenschaft
Hitzeextreme im Boden werden unterschätzt
Veranstaltung
Europäische Konferenz zu Biodiversität und Klimawandel
Wissenschaft
Pilotversuch zur Reinigung PFAS-belasteter Wässer
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