Martin Drechsler
Contact
Department of Ecological Modelling
Permoserstr. 15
04318 Leipzig
Germany
Tel.: +49 341 235 1713
Fax: +49 341 235 1743
martin.drechsler@ufz.de
Forschungsinteressen
Zu meinen Forschungsinteressen gehören die mathematische Modellierung von Populationen in fragmentierten und dynamischen Landschaften, die modellbasierte ökologisch-ökonomische Analyse von Instrumenten und Strategien für den Biodiversitätsschutz, die modellbasierte Analyse des Ausbaus erneuerbarer Energien sowie mathematische Optimierung und Entscheidungstheorie.
Detailliertere Information (in Englisch): Research
Publikationen
Neueste Publikationen:
Modeling the co-evolution of natural, economic and governance subsystems in integrated agri-ecological systems: Perspectives and challenges
Ecol. Complex. 40, Part A , art. 100792
Volltext (DOI)
Land-use and species tipping points in a coupled ecological-economic model
Ecol. Complex. 36 , 86 - 91
Volltext (DOI)
DSS-Ecopay – A decision support software for designing ecologically effective and cost-effective agri-environment schemes to conserve endangered grassland biodiversity
Agric. Syst. 161 , 113 - 116
Volltext (DOI)
Effectiveness of tradable permits for the conservation of metacommunities with two competing species
Ecol. Econ. 147 , 189 - 196
Volltext (DOI)
Lebenslauf
Studiert habe ich Physik: meine Diplomarbeit habe ich 1991 im Bereich Theorie der Supraleitung geschrieben. Danach habe ich mich der ökologischen Modellierung zugewandt und über stochastische Metapopulationsmodelle promoviert. Während eines Postdoc-Aufenthalts an der University of Melbourne sammelte ich Erfahrungen in der Populationsgefährdungsanalyse und in der Entscheidungstheorie, was mich schließlich zu meinem aktuellen Forschungsfeld, der ökologisch-ökonomischen Modellierung brachte. Im Jahr 2012 habe ich dann noch einmal in Ökonomie promoviert. Seit 2019 bin ich Honorarprofessor für Ökologisch-ökonomische Modellierung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.
Kooperationen und Projekte
Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern und extern geförderte Projekte (in Englisch): Collaborations