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Aktueller Beitrag
Februar 2018
Landnutzungskonflikte – Konkurrenz um die limitierte Ressource Land
Länge: 6:56
Newsletter Oktober 2016
Eine saubere Sache
Newsletter März 2016
Auf dem Weg zu einem World Water Quality Assessment
Newsletter Oktober 2015
Ressource Land unter Druck
Newsletter Dezember 2014
Der Baum der Götter
Newsletter April 2014
Ermittlungen im Untergrund
Newsletter Juni 2013
Was bringt der Klimawandel
Newsletter Februar 2013
Demografie: Das Ende des Wachstums?
Newsletter Juni 2012
Wissenschaft zum Mitmachen
Newsletter April 2013
Leistungstest für Deutschlands Auen
Newsletter Dezember 2012
Zwischen Tradition und Moderne
Newsletter April 2012
Naturkapital Deutschland
Newsletter Februar 2012
Der Wald im Computer
Newsletter August 2011
Quo Vadis Biokraftstoffe
Newsletter April 2011
Wasser in der Stadt
Newsletter Februar 2011
Nachhaltiges Landmanagement
Expertenheft Dezember 2010
Biodiversität - Weil sie es uns wert ist
Newsletter September 2010
Den Boden fest im Blick
Newsletter Juni 2010
TEEB – Der Wert der biologische Vielfalt
UFZ-Spezial April 2008
Biodiversität
Holger Klein im Gespräch mit Prof. Dr. Ralf Seppelt, Sprecher des Topics 1 "Landnutzung, Biodiversität, Ökosystemleistungen und Erneuerbare Energien"
November 2014

Fast die Hälfte der Landfläche der Erde ist vom Menschen überprägt. Wesentliche Fragen sind deshalb, warum Menschen siedeln, wo sie
siedeln und wie die Landnutzung auf eine solche Weise vorgenommen werden kann, dass Nachhaltigkeit und Artenvielflat gewährleistet bleiben,
denn „wenn wir Biodiversität schützen wollen, dann muss das in den genutzten Naturräumen passieren“. Dazu wird im Topic zwar regional geforscht.
Die Ergebnisse werden aber immer in einen globalen Kontext gebracht.
Autor: Holger Klein / Dauer: 45:30 min
weitere Infos zum Autor und zur Gesprächsreihe
IP T11 Neue Ökosysteme
Welchen Einfluss haben Klimawandel und Änderungen in der Landnutzung auf unsere Ökosysteme?
Beitrag von Annegret Faber; Januar 2015

Mit Ökosystemen ist es ein bisschen wie mit Autos: Wenn ein Auto in allen Einzelteilen vor Ihnen liegt, werden Sie es kaum schaffen,
alles wieder richtig zusammenzusetzen – selbst dann nicht, wenn Sie eine gute Gebrauchsanleitung haben. Und selbst wenn sie alle Teile richtig
zusammenbringen, wissen Sie noch lange nicht, was das Auto alles kann und wie die einzelnen Teile miteinander agieren. Ein falscher Reifen –
und Ihr Auto fängt an zu schlingern. Noch schlimmer wird es beim falschen Treibstoff oder einem falschen elektronischen Bauteil. Und ähnlich
funktioniert ein Ökosystem. Unendlich viele Elemente agieren miteinander. Im Projekt „Neue Ökosysteme“ wollen Wissenschaftler des UFZ zumindest
einen Teil dieser Zusammenhänge entschlüsseln, um zu erfahren, wie sie sich unter verändertem Klima entwickeln werden. Weil das Funktionieren
der Ökosysteme die Grundlage für unser Leben ist. Frisches Wasser, saubere Luft, Bereitstellung von Biomasse, Nahrungsmitteln, Bestäubung von
Pflanzen. Wie Sie das machen, hören Sie im Podcast.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 6:53 min
IP T12 Landnutzungskonflikte:
Wie hängen Bienen von unseren Landschaften ab und was leisten sie für unsere Landwirtschaft?
Beitrag von Annegret Faber; November 2014

Der Zoologe Oliver Schweiger hat bei diesem Projekt jede Menge Rechenaufgaben. Unzählige Daten fügt er in ein Rechenmodell ein. Dieses umfasst Parameter der Artenvielfalt,
Ackerflächen, Pestizidmengen, bebaute Gebiete. Kurzum: unsere Landschaften und damit unsere Umwelt. Aus den Ergebnissen des mathematischen Modells resultieren Rückschlüsse für
Handlungsstrategien. Zum Beispiel: Wenn eine Ackerfläche am Leipziger Stadtrand noch größer wird, würde die Zahl der Wildbienen um 20% zurückgehen. Daraus ergibt sich eine geringere
Erntemenge in der benachbarten Apfelplantage. Gesamtwirtschaftlich gesehen ist es also nicht empfehlenswert, den Acker zu vergrößern.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 8:45 min
IP T13 Urbane Transformationen:
Die Stadt – Chance und Herausforderung
Beitrag von Annegret Faber; November 2014

Lebten um 1900 noch 13 Prozent aller Menschen in Städten, ist es heute über die Hälfte der Weltbevölkerung – 54 Prozent. Städte sind Dreh- und Angelpunkte unserer gesellschaftlichen Entwicklung:
Sie wachsen, schrumpfen, altern, werden schneller und mobiler, lauter oder leiser, dichter oder leerer, grauer oder grüner, anfälliger oder robuster. Sie brauchen und verbrauchen wertvolle Ressourcen: Raum, Fläche,
Energie, Wasser. Sie stoßen CO2 aus. Hinzu kommt der Klimawandel. Städte sind Extremereignissen wie Hochwasser oder Hitzewellen ausgesetzt. Planer müssen sich deshalb ständig neuen Herausforderungen stellen.
Wie gehen wir damit verantwortungsvoll um? Wie können Entwicklungen gesteuert, Konflikte gelöst und Chancen genutzt werden, damit das Leben in Städten auch in Zukunft lebenswert ist?
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 7:27 min
IP T14 Raumwirksamkeit der Energiewende:
Wie und wo soll die Energie der Zukunft produziert werden?
Beitrag von Annegret Faber; Januar 2014

Deutschland hat eine Fläche von 357 111 Quadratkilometer. Das ist die Hälfte von Texas oder von der Türkei. Auf dieser relativ kleinen Fläche haben sich die Deutschen etwas sehr
Mutiges vorgenommen. Sie wollen auf Kohle und Atomkraft soweit es geht verzichten und Energie gewinnen, die erneuerbar und umweltverträglich ist und weniger klimaschädliches Kohlendioxid produziert.
Alle sind damit einverstanden. Die Deutschen stehen hinter diesem Vorhaben. Es gibt aber ein großes Problem: die begrenzte Fläche. Das Windrad steht viel zu nah am Haus, die Stromtrasse viel zu
nah am Ort und die stinkende Biogasanlage belästigt die Anwohner. Nur wenige Themen erhitzen die Gemüter so stark, wie die Energiewende. Im Integrierten Projekt 'Energie und Landnutzung' wollen
die Helmholtz-Forscher einen Weg finden, der für alle Parteien Vorteile bringt. Dem Menschen ebenso wie der Umwelt. Erste Erkenntnisse gibt es bereits.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 7:27 min
November 2010
Biodiversität und Gesundheit
Oktober 2010
Biodiversität und Energie
September 2010
Biodiversität und Wasser
August 2010
Biodiversität und Landwirtschaft
Juni 2010
Biodiversität und Ökonomie
Mai 2010
Biodiversität und Ethik
April 2010
Biodiversität und Politik
Februar 2010
Biodiversität und Verkehr

Dezember 2016
Nachhaltige Nutzung der Landschaft - Ergebnisse eines Forschungsprogramms.
Länge 6:08 Minuten

September 2014
Mycorrhiza I – Mycorrhiza and the Environment
Länge 4:33 Minuten
Video anschauen (DE)

September 2014
Mycorrhiza II – what is it and how does it work?
Länge 10:06 Minuten
Video anschauen (DE)




Sommer 2013
Schmetterlinge - Zeiger der Vielfalt
Länge 6:25 Minuten
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2004
Maculinea
Länge 11:53 Minuten
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