Dürren in Deutschland

In den folgenden Abbildungen werden Dürreintensitäten und Dürremagnituden in der Vegetationsperiode (April bis Oktober) für jede 1x1km Gridzelle für die Jahre seit 1950 gezeigt.

Die Dürreintensitäten sind dimensionslose Maße, um die Stärke einer Dürre über einen bestimmten Zeitraum oder für eine bestimmte Region abzuschätzen. In die Berechnung fließen die Länge der Dürreperiode und die absolute Trockenheit im zeitlichen Verlauf ein. Bei der Dürreintensität wird eine Normierung über die Zeit (also z.B. die Tage der Vegetationsperiode) vorgenommen. Damit kann die Dürreintensität einen Maximalwert von 0.2 erreicht werden.

Für den Gesamtboden wird im Dürremonitor die tatsächliche Bodenmächtigkeit abgebildet, jedoch maximal bis zu einer Tiefe von 2 Metern. 

Die zugehörigen Daten finden sich im Downloadbereich auf der Hauptseite des Dürremonitors.

Dürreintensitäten in der Vegetationsperiode April bis Oktober

Hier wird die Dürreintensität in der Vegetationsperiode April bis Oktober für den Gesamt- und Oberboden gezeigt.


Dürreintensität Frühling April bis Juni

Hier wird die Dürreintensität für den Gesamt- und Oberboden in den meteorologischen Frühlingsmonaten März bis Mai gezeigt.


Dürreintensität Sommer Juni bis August

Hier wird die Dürreintensität für den Gesamt- und Oberboden in den meteorologischen Sommermonaten Juni bis August gezeigt.