Gesuchte Veranstaltungen
Veranstaltungen ab 26.11.2025
Planetary Solutions - Theories of Change Workshop
Theories of change as tools for developing robust research projectsPlanetary solutions require transdisciplinary research approaches. Increasingly, policy, practice, and civil society actors (including funders) are unsatisfied with generic claims of “policy relevance” or “actionable outputs.” They are calling on researchers to produce evidence of meaningful, enduring societal impact. Theories of Change (ToCs) are the gold-standard for designing robust transdsciplinary research projects. They are structured frameworks for mapping how and why desired changes are expected to occur from research interventions. ToCs help identify effective intervention points (e.g., policies, norms, technologies, incentives) and assess whether we are doing the right things to achieve impact. While ToCs are well established in philanthropy, international development, and the private sector, they remain underused in research. Momentum is growing to apply ToCs in research and innovation projects. This workshop will feature international experts sharing conceptual foundations, practical methodologies and case-studies for using ToCs in research design. A special session will feature developing research projects with Indigenous Peoples and Local Communities, incl. integration of cultural and Western knowledge systems. On the last day, researchers will be guided (trained) by experts in developing advanced ToCs for their project. This is an opportunity to gain practical expertise and develop a tangible analytical and communication tool to use in your research and funding proposals, and for skillful articulation of your research to societal actors.
Who should attend: Researchers across all disciplines (natural sciences, social sciences, humanities), interdisciplinary research teams (e.g., in a consortia or integrated project), practitioners implementing projects for environmental agencies, scientists developing impact-oriented start-ups, Hiwi, Master’s students, PhD students.
9th European Conference of Tropical Ecology - ECTE 2026
Vom 10. bis 13. März wird in Leipzig die 30. Tagung der FH-DGGV unter dem Titel „Grundwasser und Wassersicherheit im Wandel“ stattfinden. Die Tagung wird gemeinsam von der Fachsektion Hydrologie und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ organisiert.
Vorankündigung - Helmholtz Environmental Lecture im Rahmen von "Leipzig liest"
Die Helmholtz Environmental Lecture (HEL) ist eine Veranstaltungsreihe, mit der das UFZ den Dialog mit herausragenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu umweltbezogenen Herausforderungen der Menschheit vertiefen möchte.
Die HEL richtet sich nicht nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem UFZ, den Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, sondern gleichermaßen an Multiplikatoren aus Politik und Wirtschaft, Medien und Öffentlichkeit. In den Vorträgen werden aktuelle Themen, gesellschaftliche Entwicklungen und politische Handlungsfelder im Kontext von Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit beleuchtet. Mit der Veranstaltungsreihe möchte das UFZ den Diskurs über die Rolle der Wissenschaft in Zeiten globaler Umweltveränderungen stärken und Denkanstöße für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft geben.
Bitte merken Sie sich den Termin für die nächste Helmholtz Environmental Lecture vor. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Dem Standortauswahlgesetz entsprechend wird in Deutschland seit 2017 in einem „partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbst hinterfragenden und lernenden Verfahren“ ein „Standort mit der bestmöglichen Sicherheit“ für die Endlagerung der in Deutschland verursachten hochradioaktiven Abfälle ermittelt. In der von deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ausgerichteten Reihe „Tagen der Standortauswahl“ wird der besonderen Rolle der Wissenschaft in diesem Verfahren Rechnung getragen. Die Veranstaltungsreihe dient dem wissenschaftlichen Austausch zu den für das Verfahren relevanten fachlichen Fragestellungen mit der Fachöffentlichkeit und der interessierten Öffentlichkeit.
Die 5. Tage der Standortauswahl werden von der Technischen Universität Dresden und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ am 23 und 24. April 2026 im Leipziger KUBUS, dem Veranstaltungszentrum des UFZ, veranstaltet.
International Hyperpolarization Conference - HYP26
Vorankündigung - Helmholtz Environmental Lecture
Die Helmholtz Environmental Lecture (HEL) ist eine Veranstaltungsreihe, mit der das UFZ den Dialog mit herausragenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu umweltbezogenen Herausforderungen der Menschheit vertiefen möchte.
Die HEL richtet sich nicht nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem UFZ, den Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, sondern gleichermaßen an Multiplikatoren aus Politik und Wirtschaft, Medien und Öffentlichkeit. In den Vorträgen werden aktuelle Themen, gesellschaftliche Entwicklungen und politische Handlungsfelder im Kontext von Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit beleuchtet. Mit der Veranstaltungsreihe möchte das UFZ den Diskurs über die Rolle der Wissenschaft in Zeiten globaler Umweltveränderungen stärken und Denkanstöße für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft geben.
Bitte merken Sie sich den Termin für die nächste Helmholtz Environmental Lecture vor. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Vorankündigung - Lange Nacht der Wissenschaft Leipzig
Lange Nacht der Wissenschaften Leipzig
Entdecken Sie Forschung hautnah! Die Universität Leipzig, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen öffnen ihre Türen für alle Neugierigen.
Seit 2008 laden die Leipziger Wissenschaftseinrichtungen wie die Universität Leipzig, die Hochschulen, die Institute der großen Forschungsgemeinschaften und auch wissenschaftsnahe Unternehmen in Kooperation mit der Stadt Leipzig zu einer Langen Nacht der Wissenschaften ein. Diese große gemeinsame Veranstaltung zeigt, woran in Leipzig geforscht wird, worüber Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nachdenken und was Forscher herausgefunden haben. Und sie zeigt überdies die Leistungsfähigkeit der Leipziger Wissenschaftseinrichtungen, die mit ihren Ideen und Innovationen, Projekten und finanziellen Mitteln zum Erfolg der Stadt beitragen.