Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
URL | http://www.bpb.de/publikationen/3102ZN |
Titel (primär) | Vertrauen geschmolzen? Zur Glaubwürdigkeit der Klimaforschung |
Autor | Beck, S. |
Quelle | Aus Politik und Zeitgeschichte |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Department | UPOL |
Heft | 32-33 |
Seite von | 15 |
Seite bis | 21 |
Sprache | deutsch |
Abstract | Noch im Sommer 2009 hätte wohl kaum jemand für möglich gehalten, dass der "Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen" (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC), allgemein bekannt als Weltklimarat,[1] kurze Zeit später so massiv in die Kritik geraten könnte. Die Schärfe der gegen ihn gerichteten Angriffe ist auf den ersten Blick verwunderlich, da es dem Rat bislang gelungen ist, im Namen der globalen Wissenschaft mit einer Stimme zu sprechen und sich den Ruf als die wissenschaftliche Autorität für Klimapolitik schlechthin zu erwerben. Der IPCC hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten vier umfassende Sachstandsberichte veröffentlicht und wurde 2007 - zusammen mit dem ehemaligen amerikanischen Vize-Präsidenten Al Gore - mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=9781 |
Beck, S. (2010): Vertrauen geschmolzen? Zur Glaubwürdigkeit der Klimaforschung Aus Politik und Zeitgeschichte (32-33), 15 - 21 |