Details zur Publikation

Kategorie Textpublikation
Referenztyp Berichtartikel
Volltext Publikationsdokument
Titel (primär) Buchenwälder wie in der Urzeit - aber wie?
Autor Neuert, C.; Rademacher, C.; Grimm, V.
Quelle UFZ-Jahresbericht
Erscheinungsjahr 2000
Department OESA
Band/Volume '98-'99
Seite von 93
Seite bis 97
Sprache deutsch
Abstract Wie mag Mitteleuropa in der Urzeit ausgesehen haben, bevor der Mensch begann, seinen Lebensraum umzuwandeln? Die Fachleute sind sich einig, dass weite Teile Mitteleuropas von Wäldern bedeckt waren. Auch heute wäre das natürliche Landschaftsbild überwiegend der Wald. Davon kann sich jeder überzeugen, der beobachtet, wie sich Flächen verändern, die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden: Früher oder später setzt sich ein Baumbestand durch. Auch nach den Eiszeiten sind die Bäume immer wieder zurückgekehrt, wobei aber jeweils unterschiedliche Baumarten großflächig dominierten. Nach der jüngsten Eiszeit begann die große Zeit der Buche, genauer gesagt der Rotbuche (Fagus sylvatica). Sie gedeiht unter den unterschiedlichsten Bedingungen und kann sich auf Grund ihrer hohen Schattentoleranz gegenüber anderen Baumarten durchsetzen.
dauerhafte UFZ-Verlinkung https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=7486
Neuert, C., Rademacher, C., Grimm, V. (2000):
Buchenwälder wie in der Urzeit - aber wie?
UFZ-Jahresbericht '98-'99
UFZ Leipzig-Halle GmbH, Leipzig, S. 93 - 97