Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
DOI | 10.1007/s10357-005-0795-9 |
Volltext | Shareable Link |
Titel (primär) | Die Eingriffsregelung zur Verringerung des Flächenverbrauchs |
Autor | Thum, R. |
Quelle | Natur und Recht |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Department | UPR |
Band/Volume | 27 |
Heft | 12 |
Seite von | 762 |
Seite bis | 768 |
Sprache | deutsch |
Abstract | Zur Eindämmung des zu hohen Flächenverbrauchs werden derzeit verschiedene Instrumente diskutiert. Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Ihre Regelungen werden für ausreichend gehalten und ihr besserer Vollzug angemahnt. Dabei wird übersehen, dass auch strukturelle Merkmale der Eingriffsregelung, beispielsweise ihre universelle Anknüpfung an sämtliche Funktionen des Naturhaushalts, eine Nutzung als Flächensparinstrument behindern. Um die Eingriffsregelung zur Verringerung des Flächenverbrauchs zu nutzen, ist eine flächenbezogene Optimierung nötig. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=3841 |
Thum, R. (2005): Die Eingriffsregelung zur Verringerung des Flächenverbrauchs Nat. Recht 27 (12), 762 - 768 10.1007/s10357-005-0795-9 |