Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Buchkapitel |
DOI | 10.26083/tuprints-00030109 |
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Titel (primär) | Der Untergrund von Auen erkundet mit minimal-invasiven in-situ Direct push-Sondierungen |
Titel (sekundär) | Flusslandschaften im Wandel : Kleine multidisziplinäre Quellenkunde der Fluvialen Anthroposphäre |
Autor | Rabiger-Völlmer, J.; Zielhofer, C.; Birnstengel, S.; Werban, U.
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Herausgeber | Schenk, G.J.; Hillmus, N. |
Quelle | Darmstädter Historische Studien |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Department | MET |
Band/Volume | 1 |
Seite von | 128 |
Seite bis | 139 |
Sprache | deutsch |
Topic | T5 Future Landscapes |
UFZ Querschnittsthemen | MOSAIC; |
Abstract | Um aus dem Untergrund Rückschlüsse auf die frühere Nutzung und Landschaftsentwicklung zu ziehen, können verschiedene Sedimentparameter als Stellvertreter gemessen und interpretiert werden. Eine zu Grabungen alternative Ermittlung dieser stellt die Abbildung des Untergrundes mittels geophysikalischer Prospektion oder mittels minimal-invasiver Rammkernsondierungen, also der Entnahme von Sedimentkernen, dar. Damit können Informationen ohne Grabung gewonnen werden und die Strukturen bzw. archäologischen Funde bleiben erhalten. Allerdings kann es durch die begrenzte Auflösung der nicht-invasiven geophysikalischen Prospektionen und durch hohe Verdichtungsraten innerhalb der Rammkerne zu ungenauen Tiefenangaben kommen. Daher stellt die in-situ Direct push-Erkundung eine weitere Alternative dar, bei der mit Hilfe verschiedener, austauschbarer Sonden Parameter tiefengenau gemessen werden können. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=30927 |
Rabiger-Völlmer, J., Zielhofer, C., Birnstengel, S., Werban, U. (2025): Der Untergrund von Auen erkundet mit minimal-invasiven in-situ Direct push-Sondierungen In: Schenk, G.J., Hillmus, N. (Hrsg.) Flusslandschaften im Wandel : Kleine multidisziplinäre Quellenkunde der Fluvialen Anthroposphäre Darmstädter Historische Studien 1 TU Darmstadt, Institut für Geschichte, Darmstadt, S. 128 - 139 10.26083/tuprints-00030109 |