Details zur Publikation

Kategorie Textpublikation
Referenztyp Zeitschriften
Titel (primär) Bauen mit Holz als Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz – Status quo des Rechtsrahmens und Gestaltungsvorschläge
Autor Ludwig, G.; Purkus, A.; Pannicke, N.; Gawel, E.
Quelle Die öffentliche Verwaltung
Erscheinungsjahr 2017
Department OEKON; UPR
Band/Volume 70
Heft 23
Seite von 985
Seite bis 995
Sprache deutsch
UFZ Querschnittsthemen RU6;
Abstract Durch den Aufbau einer Kohlenstoffsenke in der „Technosphäre“ kann Bauen mit Holz wesentlich zum Klimaschutz beitragen. Dieser Effekt wird durch die Substitution von treibhausgasintensiven Baustoffen wie Stahl und Zement noch verstärkt. Weiterer Vorteil der Holzbauweise ist die Schonung nicht erneuerbarer mineralischer und metallischer Rohstoffe sowie die Vermeidung von Umweltbeeinträchtigungen bei deren Gewinnung. Aufgrund von Pfadabhängigkeiten bevorzugt die geltende Rechtsordnung allerdings, vor
allem bei mehrgeschossigen Gebäuden, die konventionelle Bauweise mit Stahl und Beton. Dieser Beitrag untersucht, wie der Rechtsrahmen für das Bauen mit Holz derzeit aufgestellt ist und entwickelt Vorschläge für dessen Neugestaltung.
dauerhafte UFZ-Verlinkung https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=19659
Ludwig, G., Purkus, A., Pannicke, N., Gawel, E. (2017):
Bauen mit Holz als Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz – Status quo des Rechtsrahmens und Gestaltungsvorschläge
Die öffentliche Verwaltung 70 (23), 985 - 995