Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
Titel (primär) | Ist eine technologiespezifische Erneuerbaren-Förderung wirklich ineffizient? |
Autor | Lehmann, P.; Gawel, E.; Purkus, A.; Söderholm, P. |
Journal / Serie | Energiewirtschaftliche Tagesfragen |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Department | OEKON |
Band/Volume | 67 |
Heft | 5 |
Seite von | 19 |
Seite bis | 24 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | ru6 |
Abstract | Mit der am 1.1.2017 in Kraft getretenen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2017) wird die Tradition der technologiespezifisch differenzierten Förderung von Strom aus Wind, Sonne oder Biomasse fortgeschrieben. Auch im Zuge der nun vorgesehenen Ausschreibungen werden sich die Vergütungszahlungen an die Anlagenbetreiber je nach Energieträger, Technologie oder Standort der Anlage stark unterscheiden. Vor allem Ökonomen sprechen sich aber dafür aus, die Förderung technologieneutral zu gestalten. Doch was spricht auch ökonomisch für eine differenzierte Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien? |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=18711 |
Lehmann, P., Gawel, E., Purkus, A., Söderholm, P. (2017): Ist eine technologiespezifische Erneuerbaren-Förderung wirklich ineffizient? Energiewirtschaftliche Tagesfragen 67 (5), 19 - 24 |