Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Buchkapitel |
URL | http://www.fghw.de/publikationen |
Titel (primär) | Begründung „weniger strenger Umweltziele“ nach EG-WRRL: Anwendung des Verfahrens „neuer Leipziger Ansatz“ auf eine Fallstudie in der Tschechischen Republik |
Titel (sekundär) | Wasserressourcen: Wissen im Flussgebieten vernetzen. Beiträge zum Tag der Hydrologie am 17./18. März 2016 in Koblenz, ausgerichtet von der Hochschule Koblenz und der Bundesanstalt für Gewässerkunde |
Autor | Sigel, K.; Machac, J.; Klauer, B.; Brabec, J. |
Herausgeber | Wernecke, G.; Ebner von Eschenbach, A.-D.; Strunck, Y.; Kirschbauer, L.; Müller, A. |
Quelle | Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Department | OEKON |
Band/Volume | 37 |
Seite von | 393 |
Seite bis | 398 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | RU6 |
Abstract | Die von der EG-Wasserrahmenrichtlinie festgelegten Umweltziele „guter Zustand“ bzw. „gutes Potenzial“ können abgesenkt werden, wenn die Kosten für deren Erreichung unverhältnismäßig teuer sind. Der „neue Leipziger Ansatz“ ist ein Verfahren, mit dem eine solche Unverhältnismäßigkeitsprüfung für Oberflächenwasserkörper vorgenommen werden kann. In diesem Beitrag wird das Verfahren „neuer Leipziger Ansatz“ auf die Tschechische Republik übertragen und anhand eines Fallbeispiels getestet. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=17280 |
Sigel, K., Machac, J., Klauer, B., Brabec, J. (2016): Begründung „weniger strenger Umweltziele“ nach EG-WRRL: Anwendung des Verfahrens „neuer Leipziger Ansatz“ auf eine Fallstudie in der Tschechischen Republik In: Wernecke, G., Ebner von Eschenbach, A.-D., Strunck, Y., Kirschbauer, L., Müller, A. (Hrsg.) Wasserressourcen: Wissen im Flussgebieten vernetzen. Beiträge zum Tag der Hydrologie am 17./18. März 2016 in Koblenz, ausgerichtet von der Hochschule Koblenz und der Bundesanstalt für Gewässerkunde Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 37 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), Hennef, S. 393 - 398 |