Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
DOI | 10.1007/s35152-015-0560-1 |
Titel (primär) | Schließung von Stoffkreisläufen am Beispiel von HTC-Brennstoffen |
Autor | Ludwig, G.; Gawel, E.; Pannicke, N. |
Quelle | Wasser und Abfall: Umwelt - Energie - Recht |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Department | OEKON; UPR |
Band/Volume | 17 |
Heft | 10 |
Seite von | 26 |
Seite bis | 30 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | RU6; |
Abstract | Die Umsetzung des politischen Ziels der Kreislaufwirtschaft hängt wesentlich davon ab, ob Recyclingprodukte auch als solche und nicht etwa als Abfall eingestuft werden. Gerade bei neuen, effizienten Verwertungsverfahren ist es für die Durchsetzung wichtig, dass die Outputs als Produkte vermarktet werden können. Am Beispiel von Biobrennstoffen aus hydrothermaler Karbonisierung wird untersucht, inwieweit die Regelungen zum Ende der Abfalleigenschaft im geltenden Kreislaufwirtschaftsrecht die Anerkennung von Recyclingprodukten fördern. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=16411 |
Ludwig, G., Gawel, E., Pannicke, N. (2015): Schließung von Stoffkreisläufen am Beispiel von HTC-Brennstoffen Wasser und Abfall 17 (10), 26 - 30 10.1007/s35152-015-0560-1 |