Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Buchkapitel |
DOI | 10.14617/for.hydrol.wasbew.35.15 |
Titel (primär) | Begründung "weniger strenger Umweltziele" nach EG-Wasserrahmenrichtlinie mit unverhältnismäßigen Kosten – ein Verfahrensvorschlag |
Titel (sekundär) | Aktuelle Herausforderungen im Flussgebiets- und Hochwassermanagement - Prozesse, Methoden, Konzepte. Beiträge zum Tag der Hydrologie am 19./20. März 2015 an der Universität Bonn |
Autor | Sigel, K.; Klauer, B.; Schiller, J.; Hagemann, N.; Kern, K. |
Herausgeber | Evers, M.; Diekkrüger, B. |
Quelle | Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Department | OEKON; UPR |
Band/Volume | 35 |
Seite von | 57 |
Seite bis | 66 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | RU6 |
Abstract | Die Wasserrahmenrichtlinie sieht vor, dass die Umweltziele „guter Gewässerzustand“ bzw. „gutes Potential“ abgeschwächt werden können, wenn deren Erreichung unverhältnismäßig aufwändig ist. Es wird hier ein Verfahrensvorschlag unterbreitet, wie die Unverhältnismäßigkeit von Kosten für einen konkreten Wasserkörper geprüft werden kann. Kernidee des Verfahrens ist, aus den Durchschnittsausgaben öffentlicher Haushalte für Gewässerschutz in der Vergangenheit und Abschätzungen des Nutzens aus Maßnahmen zur Verbesserungen des Gewässerzustandes eine wasserkörperspezifische Kostenschwelle abzuleiten. Die Praktikabilität des Verfahrens wird mit einer Fallstudie illustriert. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=16015 |
Sigel, K., Klauer, B., Schiller, J., Hagemann, N., Kern, K. (2015): Begründung "weniger strenger Umweltziele" nach EG-Wasserrahmenrichtlinie mit unverhältnismäßigen Kosten – ein Verfahrensvorschlag In: Evers, M., Diekkrüger, B. (Hrsg.) Aktuelle Herausforderungen im Flussgebiets- und Hochwassermanagement - Prozesse, Methoden, Konzepte. Beiträge zum Tag der Hydrologie am 19./20. März 2015 an der Universität Bonn Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 35 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), Hennef, S. 57 - 66 10.14617/for.hydrol.wasbew.35.15 |