Details zur Publikation

Kategorie Textpublikation
Referenztyp Buchkapitel
DOI 10.1002/9783527678488.hbal2012003
Titel (primär) Stabile Isotopentechniken und ihre Bedeutung für die gewässerökologische Forschung
Titel (sekundär) Handbuch Angewandte Limnologie
Autor Brauns, M.; von Schiller, D.; Gergs, R.
Herausgeber Hupfer, M.; Calmano, W.; Fischer, H.; Klapper, H.
Erscheinungsjahr 2013
Department FLOEK
Band/Volume 30. Erg. Lfg. 12/12
Seite von III-3.3
Sprache deutsch
Keywords Biogeochemie; stabile Isotope; Isotopenverhältnis; Gewässerökologie; Mischungsmodell; Probeaufbereitung; Probenahme; Stickstoff; Stoffumsatz; trophische Position
UFZ Querschnittsthemen RU2;
Abstract Als Wissenschaft von den Binnengewässern beschäftigt sich die Gewässerökologie mit der Struktur und dem Stoff‐ und Energiehaushalt von Ökosystemen und quantifiziert die darin stattfindenden abiotischen und biotischen Prozesse. Die Untersuchung von Prozessen auf verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar und ist mit konventionellen Methoden oftmals nur eingeschränkt möglich. Vor diesem Hintergrund sind stabile Isotope in den letzten Jahren zu einer der vielseitigsten und aussagekräftigsten Methoden in der Gewässerökologie geworden, da Prozesse auf räumlicher Ebene von der Zelle bis zum gesamten Ökosystem und auf zeitlicher Skala von Sekunden bis Jahrhunderten quantifiziert werden können.
dauerhafte UFZ-Verlinkung https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=13437
Brauns, M., von Schiller, D., Gergs, R. (2013):
Stabile Isotopentechniken und ihre Bedeutung für die gewässerökologische Forschung
In: Hupfer, M., Calmano, W., Fischer, H., Klapper, H. (Hrsg.)
Handbuch Angewandte Limnologie
30. Erg. Lfg. 12/12
Wiley-VCH, Weinheim, S. III-3.3 10.1002/9783527678488.hbal2012003