Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
Titel (primär) | Kleingewässer und Wasserrahmenrichtlinie - ist die deutsche Handhabung korrekt? |
Autor | Möckel, S.; Bathe, F. |
Quelle | Deutsches Verwaltungsblatt |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Department | OEKON; UPR |
Band/Volume | 128 |
Heft | 4 |
Seite von | 220 |
Seite bis | 225 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | RU6; |
UFZ Bestand | Z, Leipzig - Bibliothek, Zeitschriftenlesesaal, 120.2005 - |
Abstract | ln Deutschland sind rund zwei Drittel der gesamten Fließgewässerstrecke keinen Wasserkörpern zugeordnet, da die Länder alle Gewässer mit einem Einzugsgebiet kleiner als 10 km2 als nicht berichtspflichtig i.S.d. WRRL ansehen. Für diese kleinen Quellbäche, Fließe und Entwässerungsgräben erfolgt deshalb weder eine Zustandsbewertung gemäß den Umweltzielen der WRRL noch sind sie Gegenstand der Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungspläne. Der Aufsatz geht der Frage nach, welche Bedeutung diese Gwässer für die Flusseinzugsgebiete haben und ob die umfangreiche Nichtanwendung des europäischen Wasserrechts mit der WRRL und dem WHG zu vereinbaren ist. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=13381 |
Möckel, S., Bathe, F. (2013): Kleingewässer und Wasserrahmenrichtlinie - ist die deutsche Handhabung korrekt? Deutsches Verwaltungsblatt 128 (4), 220 - 225 |