Details zur Publikation |
Kategorie | Textpublikation |
Referenztyp | Zeitschriften |
Titel (primär) | Die EEG-Umlage: Preisregelung oder Sonderabgabe? |
Autor | Gawel, E. |
Quelle | Deutsches Verwaltungsblatt |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Department | OEKON |
Band/Volume | 128 |
Heft | 7 |
Seite von | 409 |
Seite bis | 417 |
Sprache | deutsch |
UFZ Querschnittsthemen | RU6; |
UFZ Bestand | Z, Leipzig - Bibliothek, Zeitschriftenlesesaal, 120.2005 - |
Abstract |
Unter Berufung auf die Kohlepfennig-Entscheidung des BVerfG ist immer wieder in Zweifel gezogen worden, dass die letztlich von den Stromverbrauchern zu finanzierenden Festvergütungen für Einspeisungen regenerativ erzeugten Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) verfassungskonform sein können, soweit nämlich eine unzulässige Finanzierungs-Sonderabgabe vorliege. Die Diskussion ist nach Einführung der sog. „neuen Wälzung“ 2010 abermals entflammt. Der Beitrag geht vor diesem Hintergrund der Frage nach, ob die neu gefasste EEG-Umlage als Sonderabgabe finanzverfassungsrechtlichen Bedenken begegnet oder lediglich als Preisregelung anzusehen ist. |
dauerhafte UFZ-Verlinkung | https://www.ufz.de/index.php?en=20939&ufzPublicationIdentifier=13209 |
Gawel, E. (2013): Die EEG-Umlage: Preisregelung oder Sonderabgabe? Deutsches Verwaltungsblatt 128 (7), 409 - 417 |