Abschlussbericht: "Stärkung der Wald- und Holzforschung in Deutschland"



Trockenstress vieler Wälder in Deutschland / Harz 2019. Foto: André Künzelmann / UFZ Trockenstress vieler Wälder in Deutschland / Harz 2019. Foto: André Künzelmann / UFZ Die Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und für Bildung und Forschung (BMBF) haben unter Beteiligung des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Oktober 2020 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die vor dem Hintergrund der ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels Vorschläge zur Stärkung der Wald- und Holzforschung in Deutschland erarbeiten sollte.

Die Arbeitsgruppe bestand aus 16 Wissenschaftler:innen verschiedener deutscher Universitäten, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen sowie Ressortforschungseinrichtungen des Bundes und der Länder und wurde gemeinsam geleitet von Prof. Dr. Isermeyer (Präsident Thünen-Institut) und Prof. Dr. Teutsch (Wissenschaftlicher Geschäftsführer Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung).

Der Abschlussbericht wurde am 15. September 2021 an die zuständigen Bundesministerien übergeben.