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Events from 21.10.2025

Short Abstract:

The widespread use of glyphosate-based herbicides (GBH) has raised significant concerns about their potential impact on reproductive health. However, most available data remain controversial, leaving a significant gap in understanding GBH's specific effects on male fertility in humans.
This study aimed to evaluate sperm quality and semen inflammation in men chronically exposed to GBH. Additionally, an animal model was used to investigate GBH’s effects on male fertility as well as embryonic and placental development.
Sperm quality in human patients was analyzed following WHO guidelines. Semen levels of cytokines and leukocyte subsets were quantitated by flow cytometry. In parallel, male C57BL/6 mice were orally treated with GBH or water for 35 days. Males were then mated with BALB/c females. Sperm quality, different fertility parameters, and placental development were analyzed. Moreover, uterine immune cell infiltration was evaluated at the peri-implantation window.
Men exposed to GBH exhibited reduced sperm concentration, motility, morphology and significant semen inflammation characterized by increased levels of leukocytes and cytokines. Similarly, GBH-exposed mice showed reduced sperm quality. Interestingly, females mated with these males showed significant uterine inflammation during the peri-implantation window, evidenced by increased infiltration of macrophages and CD4 and CD8 T lymphocytes. Strikingly, pups sired by GBH-exposed males showed altered embryonic and placental development, with reduced fetal and placental sizes.
These findings indicate that chronic exposure to GBH adversely affects semen quality, which in turn hinders the sperm's ability to physiologically induce immunoregulation in the female genital tract. This impairment also negatively impacts placental and fetal development.

Topic: Chronic Exposure to Glyphosate-Based Herbicides Decreases Semen Quality, which in turn Disrupts Immunoregulation in the Female Genital Tract and Affects Fetal Development Start: 10 AM only Via Zoom Zoom Link: https://ufz-de.zoom-x.de/j/65800048173?pwd=j8FGpEaaEypBiwu5yL4wi1OZXuJoPT.1 Meeting-ID: 658 0004 8173 Password: 643173
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Digitale Werkzeuge für den Naturschutz – wohin geht die Entwicklung?

Vorträge und Diskussion mit:

  • Christian Schneider, Fachgebietsleiter Digitalisierung im Naturschutz, Bundesamt für Naturschutz
  • Dr. Stefan Kahl, Entwickler der Vogelstimmen-App BirdNET, Medieninformatik, TU Chemnitz

Die Digitalisierung verändert die Möglichkeiten des Naturschutzes. Sie birgt große Potenziale, wirft aber auch neue Fragen auf. Der erste Vortrag widmet sich aktuellen Entwicklungen der digitalen Transformation im Naturschutz und beleuchtet dabei wichtige Themen wie neue Sensorik, maschinelles Lernen oder die Bedeutung neuer Dateninfrastrukturen. Damit diese Möglichkeiten wirksam werden können, sind zugleich neue Arbeitsformen und Infrastrukturen für den Naturschutz erforderlich.

Im zweiten Beitrag geht es um ein ganz konkretes Beispiel, nämlich wie Vögel anhand ihrer Laute erkannt werden – heute ist diese Entwicklung in der frei verfügbaren App „BirdNET“ nutzbar. Der Entwickler gibt Einblicke in das „Making-of“ sowie hinter die Kulissen der Vogelerkennung anhand ihrer Rufe. Welche Einsatzmöglichkeiten für eine solche App gibt es? Wie können Sie durch die Nutzung mitwirken?

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Bitte melden Sie sich baldmöglichst mit Namen und Institution an (kubus@lanu.de) und informieren Sie uns auch, sollten Sie nachträglich verhindert sein.

Bundesamt für Naturschutz (Tagungsraum 1. OG) Alte Messe 6 04103 Leipzig

Sustainable chemicals must neither be persistent nor form persistent transformation products, but chemical innovation outstrips current testing capacities. New tools are needed to cope with hundreds of thousands of chemicals produced and with their transformation products. This includes both, high-throughput testing and predictive tools.

This workshop brings together industry, academia, regulatory authorities, and policy makers to discuss the major challenges on the way forward to modernizing the assessment of persistence and transformation products of chemicals.

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Date: Monday, October 27, 1-4 pm Venue: KUBUS, Hall 2 Host: Prof. Beate Escher /Department Cell Toxicolgy
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german

Die PartWiss-Konferenz findet von 12.-14. November 2025 in Leipzig statt. Hier möchten wir gemeinsam Perspektiven für die Zukunft von Citizen Science, partizipativer und transdisziplinärer Forschung erarbeiten. Die PartWiss 25 bietet die Möglichkeit zum Austausch darüber, wie transdisziplinäre und partizipative Forschungsprojekte und Citizen Science-Akteur:innen mit- und voneinander lernen können, um gemeinsam Innovation und Wirksamkeit in Wissenschaft, Politik und Praxis zu ermöglichen.

Alle Interessierten sind dazu eingeladen, Beitragsideen in einem zweistufigen Prozess einzureichen. Im ersten Schritt können Vorschläge für Sessions und Workshops von 28. April bis 28. Mai eingereicht werden. Der zweite Schritt im Juli / August ist offen für Bewerbungen von Vorträgen, Postern, Exponaten und Performances.

Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, sich an der PartWiss 25 zu beteiligen, sich zu vernetzen, ihre Erfahrungen zu teilen, Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Erfolge zu feiern.

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1. Fachgespräch „Hybride Wärmebereitstellung mit Bioenergie“

Im Fokus des Fachgespräches steht die Rolle von Biomasse in der zukünftigen, klimaneutralen Wärmeversorgung. Diskutiert werden Herausforderungen und Lösungsansätze für hybride Heizsysteme, in denen Bioenergie gezielt zur Abdeckung von Spitzen- und Residuallasten beiträgt. Ziel ist es, den Austausch zwischen Herstellern, Forschung, Politik, Planung und Praxis zu fördern, um die Marktdurchdringung effizienter, kombinierter Wärmelösungen zu beschleunigen.

Ausrichter der Veranstaltung sind das Technologie- und Förderzentrum TFZ und das Deutsche Biomasseforschungszentrum.

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum Torgauer Straße 116 04347 Leipzig
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Im November findet das wichtigste Branchentreffen in diesem Jahr erstmals in Frankfurt am Main statt. Sie haben ab sofort die Möglichkeit, sich für den Geothermiekongress 2025 anzumelden.​ Partnerland 2025: Vereinigtes Königreich

The 30th conference of the FH-DGGV will take place in Leipzig from 10 to 13 March under the title ‘Groundwater and Water Security in Transition’. The conference is being jointly organised by the Hydrology Section and the Helmholtz Centre for Environmental Research - UFZ.

german

Dem Standortauswahlgesetz entsprechend wird in Deutschland seit 2017 in einem „partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbst hinterfragenden und lernenden Verfahren“ ein „Standort mit der bestmöglichen Sicherheit“ für die Endlagerung der in Deutschland verursachten hochradioaktiven Abfälle ermittelt. In der von deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ausgerichteten Reihe „Tagen der Standortauswahl“ wird der besonderen Rolle der Wissenschaft in diesem Verfahren Rechnung getragen. Die Veranstaltungsreihe dient dem wissenschaftlichen Austausch zu den für das Verfahren relevanten fachlichen Fragestellungen mit der Fachöffentlichkeit und der interessierten Öffentlichkeit.

Die 5. Tage der Standortauswahl werden von der Technischen Universität Dresden und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ am 23 und 24. April 2026 im Leipziger KUBUS, dem Veranstaltungszentrum des UFZ, veranstaltet.

veranstaltet durch die TU Dresden und das UFZ
Die HYP26 findet im nächsten Jahr im Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingen statt.