Forschungsprojekt AquaMak

Wasserpflanzen produzieren viel Biomasse und haben interessante Inhaltsstoffe. Statt sie zu entsorgen, könnten sie deshalb auch ökonomisch und ökologisch sinnvoll genutzt werden, z.B. als Substrat für Biogasanlagen. Darum geht es im Forschungsprojekt "AquaMak". Die Partner wollen in diesem Verbundprojekt zunächst die in Deutschland anfallenden Mengen geernteter Wasserpflanzen ermitteln und dann die technische Machbarkeit sowie die Kosten und Akzeptanz verschiedener Nutzungspfade bewerten.

Koordiniert wird das Projekt am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ von Prof. Dr.-Ing. Andreas Zehnsdorf andreas.zehnsdorf(at)ufz.de.

Beteiligt sind:

Dr.-Ing. Lucie Moeller lucie.moeller(at)ufz.de vom Department Umwelt- und Biotechnologisches Zentrum des UFZ

Prof. Dr. Carsten Herbes carsten.herbes(at)hfwu.de und Dipl.-Landsch.-ökol. Vasco Brummer Vasco.brummer(at)hfwu.de vom Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Dr. Markus Röhl markus.roehl(at)hfwu.de vom Institut für Landschaft und Umwelt (ILU) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Dr. Walter Stinner walter.stinner(at)dbfz.de und M.Sc. Harald Wedwitschka harald.wedwitschka(at)dbfz.de vom Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ)

und zahlreiche Praxispartner

Das Projekt „AquaMak“ wird über das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Bundestages aus Mitteln des Sondervermögens „Energie- und Klimafonds (EKF)“ gefördert.


Sonderausgabe (Thematic Series) der Zeitschrift Energy, Sustainability and Society zum Projekt AquaMak:

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