Im Fokus – Juni 2021

Workshop-Bericht von Weltklimarat (IPCC) / Weltbiodiversitätsrat (IPBES)


Josef Settele (UFZ) und Hans-Otto-Pörtner (AWI). Quelle: Susan Walter, UFZ

Die Möglichkeiten der Natur, den Klimawandel langfristig zu begrenzen, werden oft überschätzt. Warum das so ist und welche Konsequenzen diese Erkenntnis für das Handeln von Politik und Gesellschaft haben sollten, erklären Prof. Josef Settele (UFZ) und Prof. Hans-Otto Pörtner (AWI), Mitautoren des Berichts.

zum Interview



Pressemitteilung

Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität und soziale Gerechtigkeit – diese Aufgaben lassen sich nur im Dreiklang lösen

Illustration Dreiklang: Klimaschutz, Biodiversität, Gerechtigkeit

Der Kampf gegen die Erderwärmung und für eine nachhaltige Entwicklung kann nur gelingen, wenn die Menschheit Klimaschutz, Biodiversität und soziale Gerechtigkeit gemeinsam denkt und bei allen politischen Entscheidungen berücksichtigt. Das ist die Kernbotschaft des am 10. Juni veröffentlichten Workshop-Berichts des IPCC/IPBES, an dem UFZ-Agrarwissenschaftler Prof. Josef Settele mitgeschrieben hat.

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Dokumente

Eine deutsche Übersetzung der Zusammenfassung des IPCC/IPBES-Workshop-Berichts „Biodiversity and Climate Change“ finden Sie hier:

Deutsche Übersetzung des Berichts

Cover publication: Biodiversity and Climate Change - IPBE-IPCC Co-sponsored Workshop

Das englischsprachige Originaldokument wurde am 10. Juni 2021 durch IPBES und IPCC veröffentlicht.

Scientific Outcome


2016 bis 2019

Bislang abgeschlossene Assessments, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UFZ beteiligt waren:

Banner IPBES7 ©IISD_Diego_Noguera_DSC_3999

Die Natur verschlechtert sich beispiellos und das Artensterben beschleunigt sich – mit gravierenden Auswirkungen auf die Menschen in der ganzen Welt – warnt der neue IPBES-Bericht. An der Erarbeitung des Berichts waren neben dem UFZ-Agrarwissenschaftler Josef Settele als Co-Vorsitzender, Landschaftsökologe Prof. Ralf Seppelt als Leitautor sowie weitere Forscherinnen und Forscher beteiligt.



Cover IPBES Factsheet IPBES-Originaldokument der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger in deutscher Sprache

Zusammenfassung


Symmery SPM Cover IPBES-Originaldokument der Zusammenfassung für Politiker “Summary for policymakers” in englischer Sprache

Summary for policymakers



Cover Gesamtbericht Global assessment report on biodiversity and ecosystem services of the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (Version 1).

Gesamtbericht in englischer Sprache


IPBES-Pressekonferenz zum globalen Assessment in Paris
Die wichtigsten Ergebnisse und Botschaften des Globalen Assessments werden am 6. Mai, 13:00 Uhr, im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dabei auch Co-Chair Josef Settele, Agrarwissenschaftler am UFZ. Live miterleben hier: www.ipbes.net 


Medienresonanz

  • 25.300 Medienbeiträge zum Globalen Assessment gab es bis Ende Mai 2019 weltweit insgesamt.
  • Rund 14 Prozent der Berichterstattung erfolgte in deutschsprachigen Medien, rund 42 Prozent in englischsprachigen Medien.

"Handbuch zum Überleben"
www.sueddeutsche.de/politik/artenschutz-handbuch-zum-ueberleben

"Großer Erfolg für den Artenschutz"

www.sueddeutsche.de/wissen/artenschutz-umweltschutz-ipbes-bericht

"Der Weckruf für die Menschheit"

www.taz.de/Weltweites-Artensterben/!5592689/

"Die Arten dieser Erde sichern unser Überleben"
www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-05/artensterben-ralf-seppelt-biodiversitaet-artenschutz-oekesysteme-ipbes/komplettansicht

"Mehr Chaos und Störung zulassen"
www.sueddeutsche.de/wissen/artenschutz-tiere-pflanzen-deutschland

"Todesursache: Mensch"
www.zeit.de/2019/20/artenvielfalt-un-bericht-oekosysteme-bedrohung-aussterben-mensch


Eintönige Natur Biodiversität ist entscheidend für das Überleben der Menschheit. Doch von einer nachhaltigen Nutzung der Natur sind wir weit entfernt, wie der aktuelle Bericht des Weltbiodiversitätsrats zeigt. www.helmholtz.de/erde_und_umwelt/fast-jede-achte-art-ist-vom-aussterben-bedroht/

 



Prof. Dr. Josef Settele. Foto: Sebastian Wiedling/UFZ
Foto: Sebastian Wiedling/UFZ


"Ich finde es wichtig, sich in den IPBES-Prozess aktiv einzubringen, um für den Erhalt des natürlichen wie kulturellen globalen Erbes bessere Rahmenbedingungen zu schaffen."

Prof. Dr. Josef Settele
Wissenschaftler im UFZ-Department Biozönoseforschung, Professor (apl.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Mitglied des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)

IPBES-Funktion:

  • Einer von weltweit drei Ko-Vorsitzenden für das Globale Assessment zu „Biodiversität und Ökosystemleistungen“ (2016-2019)
  • Leitautor für Kapitel 4 (Treiber) im regionalen Asien-Pazifik- Assessment (2015-2018)
  • Koordinierender Leitautor für Kapitel 2 (Treiber) im Bestäuber-Assessment (2014-2016); Co-Autor der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger.

Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Prof-Dr-Josef-Settele-1789.html
https://www.ufz.de/index.php?en=38572


Prof. Dr. Ralf Seppelt. Foto: Sebastian Wiedling/UFZ
Foto: Sebastian Wiedling/UFZ


„Zu zeigen, dass es beim Stichwort Biodiversität nicht nur um den Schutz einzigartiger Natur, sondern tatsächlich um unsere Lebensgrundlagen geht, sehe ich als die Hauptaufgabe von IPBES.“

Prof. Dr. Ralf Seppelt
Leiter des UFZ-Departments Landschaftsökologie und in gemeinsamer Berufung mit dem UFZ Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Mitglied des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv).

IPBES-Funktion:

  • Er ist Leitautor in Kapitel 5 („Szenarien und Wege in eine nachhaltige Zukunft“) für das Globale Assessment (2016-2019). www.de-ipbes.de/309.php

Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Prof-Dr-Ralf-Seppelt-1788.html
https://www.ufz.de/index.php?de=37585

Ankündigung (EN):
https://www.ipbes.net/sites/default/files/downloads/eca_assessment_en.pdf


Ergebnisse (EN):

Biodiversität und Ökosystemleistungen nehmen weiter bedenklich ab, warnen die Forscher im Abschluss-Statement zum Zustand der Biodiversität in Europa u. Zentralasien. Dabei verbraucht die Region mehr Ressourcen als sie bereitstellen kann:
https://www.ipbes.net/system/tdf/spm_2b_eca_digital_0.pdf?file=1&type=node&id=28318


Beteiligte UFZ-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler:

Dr. Matthias Schröter. Foto: Stefan Bernhardt/iDiv
Foto: Stefan Bernhardt/iDiv


„IPBES bringt eine ganze Reihe von Wertvorstellungen zueinander, die Menschen in Bezug auf ihre belebte Umwelt haben können. Das ist ein hohes Gut und zugleich eine große Herausforderung.“

Dr. Matthias Schröter
Wissenschaftler im UFZ-Department Landschaftsökologie

IPBES-Funktion:

  • Leitautor für Kapitel 2 (Ökosystemleistungen) im Regionalen Assessment für Europa und Zentralasien (2015-2018)


Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Dr-Matthias-Schroter-1786.html
https://www.ufz.de/index.php?de=40349


Dr. Kristina Raab. Foto: UFZ
Foto: UFZ


„IPBES hat Potenzial.“

Dr. Kristina Raab
Wissenschaftlerin im UFZ-Department Naturschutzforschung

IPBES-Funktionen:

  • Review Editor sowie Contributing Author im Regionalen Assessment für Europa und Zentralasien (2015-2018)
außerdem:

  • Koordinatorin internationaler Politikprozesse im Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung (NeFo)
    als nationale Plattform, die den IPBES-Prozess unterstützt
  • UFZ Science-Policy Expert Group

Weitere Informationen zur Person:
http://www.ufz.de/index.php?de=41911


Dr. Jennifer Hauck. Foto: privat
Foto: Die Lichtbildnerei Leipzig


„Ich hoffe, dass wir mit IPBES einen Beitrag leisten können, Debatten in der Gesellschaft auszulösen, verschiedenste Bedürfnisse zu beleuchten und Lösungswege daraufhin abzuklopfen.“

Dr. Jennifer Hauck
Wissenschaftlerin im UFZ-Department Umweltpolitik

IPBES-Funktionen:

  • Koordinierende Leitautorin im Regionalen Assessment für Europa und Zentralasien (2015-2018), Kapitel 5 „Interaktionen zwischen Natur und Gesellschaft“
  • Mitglied der Expertengruppe für die zweite Phase der IPBES-Arbeit an Szenarien und Modellierung (2016-2018)


Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Dr-Jennifer-Hauck-1774.html
http://www.ufz.de/index.php?de=36484

Ankündigungen (EN):
https://www.ipbes.net/sites/default/files/downloads/ldr_primer_en.pdf
[Video] #IPBES6: Land Degradation Assessment - Coming Soon!


Ergebnisse:

Nefo-Pressemitteilung (DE) zu den Ergebnissen des Berichts:
http://www.biodiversity.de/schnittstellen/ipbes/news/NeFo-PM_IPBES_Landdegradierung

Nefo-Interview (DE) mit Prof. Aletta Bonn: „Investitionen in den weltweiten Naturschutz sind nötige Investitionen für unsere Zukunftssicherung“
http://www.biodiversity.de/produkte/interviews/Aletta_Bonn_ipbes-bericht-landdegradierung


Zusammenfassung für Politiker (EN):
https://www.ipbes.net/system/tdf/spm_3bi_ldr_digital.pdf?file=1&type=node&id=28335


Beteiligte UFZ-Wissenschaftlerin:

Prof. Dr. Aletta Bonn. Foto: Stefan Bernhardt/iDiv
Foto: Stefan Bernhardt/iDiv


„IPBES ist einer der wichtigsten internationalen Science-Policy Prozesse zum Biodiversitätsschutz. Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele Akteure konstruktiv einbringen, damit wir die globalen 2020-Ziele erreichen können.“

Prof. Dr. Aletta Bonn
Leiterin des UFZ-Departments Ökosystemleistungen und in gemeinsamer Berufung Professorin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Arbeitsgruppenleiterin am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)

Aktuelle IPBES-Funktionen:

  • Leitautorin für Kapitel 7 (Szenarien-Entwicklung) im thematischen Assessment „Landdegradierung und Renaturierung“ (2015-2018)
  • Review Editor für das „Verzeichnis relevanter Politikunterstützungsinstrumente und Methoden“.


Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Prof-Dr-Aletta-Bonn-1770.html
http://www.ufz.de/index.php?de=34228

Dieser Bericht widmet sich den Herausforderungen wie dem Klimawandel (insbesondere dem Anstieg des Meeresspiegels, extremen Unwettern, der Versauerung des Ozeans und dem Rückgang der Gletscher), Bevölkerungswachstum, Armut, Konsum natürlicher Ressourcen, Landdegradation, Entwaldung, invasiven gebietsfremden Arten, Handelsbeziehungen oder starker Urbanisierung. Er greift neben negativen Einflüssen auf die Ökosysteme auch positive Trends auf, wie etwa eine erhöhte Wahrnehmung von Umweltproblemen, geschützte Gebiete und eine Reduktion des ökologischen Fußabdrucks der Region.

Ankündigung (EN):
https://www.ipbes.net/sites/default/files/downloads/asia_pacific_assessment_en.pdf


Zusammenfassung der Ergebnisse für Politiker (EN):

https://www.ipbes.net/system/tdf/spm_asia-pacific_2018_digital.pdf?file=1&type=node&id=28394


Beteiligter UFZ-Wissenschaftler:

Prof. Dr. Josef Settele. Foto: Sebastian Wiedling/UFZ
Foto: Sebastian Wiedling/UFZ


"Ich finde es wichtig, sich in den IPBES-Prozess aktiv einzubringen, um für den Erhalt des natürlichen wie kulturellen globalen Erbes bessere Rahmenbedingungen zu schaffen."

Prof. Dr. Josef Settele
Wissenschaftler im UFZ-Department Biozönoseforschung, Professor (apl.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Mitglied des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)

IPBES-Funktion:

  • Einer von weltweit drei Ko-Vorsitzenden für das Globale Assessment zu „Biodiversität und Ökosystemleistungen“ (2016-2019)
  • Leitautor für Kapitel 4 (Treiber) im regionalen Asien-Pazifik- Assessment (2015-2018)
  • Koordinierender Leitautor für Kapitel 2 (Treiber) im Bestäuber-Assessment (2014-2016); Mitherausgeber des Gesamtberichts; Co-Autor der Zusammenfassung für Politiker.
Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Prof-Dr-Josef-Settele-1789.html
https://www.ufz.de/index.php?en=38572

Das Assessment stellt wissenschaftlich fundierte Informationen zu Status und Trends, zu Treibern von Veränderungen sowie zu den daraus resultierenden Risiken für Bestäuber, Bestäubung und für die Nahrungsmittelproduktion zusammen, um darauf aufbauend Handlungsoptionen für die Entscheidungsfindung abzuleiten. Es wurde auf dem vierten Plenum des Weltbiodiversitätsrates (IPBES-4) in Kuala Lumpur, Malaysia, verabschiedet.

Zusammenfassung der Ergebnisse für Politiker (EN):
https://www.ipbes.net/system/tdf/spm_deliverable_3a_pollination_20170222.pdf?file=1&type=node&id=15248

Zusammenfassung der Ergebnisse für Politiker (DE) – Bestäuber:
unverzichtbare Helfer für weltweite Ernährungssicherheit und stabile Ökosysteme
https://www.de-ipbes.de/media/content/Bestaeuber-Broschuere_ipbes_KS.pdf


Beteiligter UFZ-Wissenschaftler:

 

Prof. Dr. Josef Settele. Foto: Sebastian Wiedling/UFZ
Foto: Sebastian Wiedling/UFZ


"Ich finde es wichtig, sich in den IPBES-Prozess aktiv einzubringen, um für den Erhalt des natürlichen wie kulturellen globalen Erbes bessere Rahmenbedingungen zu schaffen."

Prof. Dr. Josef Settele
Wissenschaftler im UFZ-Department Biozönoseforschung, Professor (apl.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Mitglied des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)

IPBES-Funktion:

  • Einer von weltweit drei Ko-Vorsitzenden für das Globale Assessment zu „Biodiversität und Ökosystemleistungen“ (2016-2019)
  • Leitautor für Kapitel 4 (Treiber) im regionalen Asien-Pazifik- Assessment (2015-2018)
  • Koordinierender Leitautor für Kapitel 2 (Treiber) im Bestäuber-Assessment (2014-2016); Mitherausgeber des Gesamtberichts; Co-Autor der Zusammenfassung für Politiker.
Weitere Informationen zur Person:
https://www.de-ipbes.de/de/Prof-Dr-Josef-Settele-1789.html
https://www.ufz.de/index.php?en=38572

IPBES Logo

Der Weltbiodiversitätsrat IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services) ist ein wissenschaftliches, zwischenstaatliches Gremium, das politischen Entscheidungsträgern objektive und zuverlässige Informationen über den Zustand und die Entwicklung der biologischen Vielfalt und ihrer Ökosystemleistungen zur Verfügung stellt.

IPBES besteht aus:

  • Offiziellen Mitgliedern: Diese nehmen an den IPBES-Vollversammlungen (Plenen) teil und fassen Beschlüsse. Bislang sind 128 Staaten, darunter Deutschland, bei IPBES vertreten.
  • Experten: Wissenschaftler und weitere Experten, die von Regierungen und Organisationen für zeitlich befristete Expertengruppen und Task Forces als Autoren und Gutachter nominiert werden.
  • Beobachter: Organisationen wie z.B. zwischenstaatliche Organisationen, Universitäten, Gesellschaften oder Umweltverbände können sich bei IPBES akkreditieren lassen und als Beobachter an IPBES-Plenen teilnehmen.

IPBES berät politische Entscheidungsträger über den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität sowie ihrer Ökosystemleistungen. IPBES führt keine eigenen Forschungsarbeiten durch, sondern sammelt und bewertet weltweit vorhandenes Wissen. Aus den Bewertungen werden nicht-vorschreibende Empfehlungen und Handlungsoptionen zum Schutz der biologischen Vielfalt abgeleitet, die politische Entscheidungsträger in ihrer Arbeit unterstützen sollen. IPBES berücksichtigt in seinen Auswertungen und Empfehlungen auch andere Formen des Wissens, wie zum Beispiel die Kenntnisse von indigenen und lokalen Bevölkerungsgruppen.

Weitere Informationen zum IPBES:

März 2016: Prof. Dr. Josef Settele und Dr. Carsten Neßhöver im Resonator-Podcast:
https://resonator-podcast.de/2016/res081-der-weltbiodiversitaetsrat/

März 2016: Standpunkt „Erste Erfolge des Weltbiodiversitätsrates nicht ausbremsen“
http://www.ufz.de/index.php?de=40797

Februar 2016: Interview „Ein guter Bericht, der viele Akteure einbezieht“
http://www.ufz.de/index.php?de=40268

Januar 2015: Interview „Der Weltbiodiversitätsrat IPBES tagt in Bonn“
http://www.ufz.de/index.php?de=36804

April 2013: Standpunkt: „An die Arbeit, aber welche und wer? Der Weltbiodiversitätsrat IPBES startet in sein erstes Jahr“
https://www.ufz.de/index.php?de=36811