Mediathek
Aktueller Beitrag
Februar 2018
Aquatische Ökosysteme
Länge: 6:10
Newsletter März 2015
Forschung am tiefsten Punkt der Erde
Newsletter Februar 2014
Patient Fluss
Newsletter Dezember 2013
Mit Ecotech in die Praxis
Newsletter Oktober 2013
Land unter – Rezepte gegen die Flut
Newsletter April 2013
Leistungstest für Deutschlands Auen
WasserWissen 2011
Prognose Deutschland: Szenarien der Zukunft
UFZ-Expertenheft November 2011
In Sachen Wasser
Newsletter Oktober 2011
Sauberes Wasser für Brasilia
UFZ-Spezial Juni 2011
In Sachen Wasser
Holger Klein im Gespräch mit Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Sprecher des Topics 3 "Nachhaltiges Management von Wasserressourcen"
November 2014
Wasser ist unentbehrlich – und der Zugang zu sauberem Wasser ist Menschenrecht. Um zu helfen, dieses Recht umzusetzen, werden am UFZ Methoden entwickelt, mit denen
Stoffbilanzen für Gewässer erstellt und Transformationsprozesse von Chemikalien nachvollzogen werden können. Es werden Modelle entwickelt, mit denen es möglich ist zu
erklären, wie und warum bestimmte Stoffkonzentrationen überhaupt zustande gekommen sind und daraus abzuleiten, auf welche Weise der Mensch Wasser- und Stoffkreisläufe
in Zeiten von Klimawandel und Globalisierung in wasserarmen und wasserreichen Regionen dieser Welt managen kann.
Autor: Holger Klein / Dauer: 51:06 min
weitere Infos zum Autor und zur Gesprächsreihe
IP T31 Stoffdynamik in Einzugsgebieten:
Was wird in 500 Jahren sein?
Beitrag von Annegret Faber; November 2014
Das wissen wir nicht. Doch sicher ist eins. Auch dann brauchen wir noch sauberes Trinkwasser. Wer glaubt, das wäre vor allem ein Problem in Entwicklungsländern oder wasserarmen Regionen der Welt, der liegt falsch. Auch in Industrienationen wie
Deutschland ist das eine große Herausforderung. Wir wissen heute noch nicht, wie sich Landwirtschaft, Verkehr und Industrie in Zukunft auf unsere wertvollen Grund- und Oberflächenwasserressourcen auswirken werden. Wasser und Stoffströme verlaufen
zum Teil im Untergrund und die genauen Fließpfade sind daher oft schwer zu erfassen. Diese nachzuvollziehen und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, ist eine große wissenschaftliche Herausforderung. Hinzu kommen Phänomene, die vor ein paar Jahren noch unbekannt waren. Zum Beispiel zu viele Huminstoffe im Wasser von Talsperren. Seit 20 Jahren steigt die Menge kontinuierlich an. Ein weltweites Problem. Die Ursachen sind noch nicht abschließend geklärt. Wenn dieser Trend so weiter geht, könnte unser Trinkwasser gefährdet sein.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 8:45 min
IP T32 Aquatische Ökosysteme:
Lebensader Fluss
Beitrag von Annegret Faber; Januar 2015
Auf eine Niere kann der Mensch verzichten, wenn es sein muss. Schafft es die Leber nicht mehr, Schadstoffe abzubauen, steht es schlecht um den Patienten. Eine verstopfte Arterie kann
verheerende Folgen haben. Es gibt Grenzen, an deren Ende der Kreislauf versagt – auch in der Umwelt: Flüsse, die gerne als Lebensadern bezeichnet werden, hauchen der Landschaft Leben ein.
Sämtliche Oberflächengewässer, also auch natürliche Seen oder Talsperren sind lebenswichtig für viele Tiere und Pflanzen sowie für den Menschen. Sie sind Trinkwasserressource, Energie- und
Nahrungsquelle. Sie bieten Raum zur Erholung und Lebensraum für einen großen Teil der weltweiten Tier- und Pflanzenvielfalt. Sie sind Transportwege für Schiffe und Paddelboote. Sie sind aber
auch Abwasserkanäle und Entsorgungswege. Nähr- und Schadstoffe aus Kläranlagen und aus der Landwirtschaft, neue, unbekannte Chemikalien, Wasserentnahme, Staustufen, Begradigungen und Bauwerke
setzen die Lebensadern und angrenzende Flussauen unter Druck. Außerdem verändert sich das Klima. Wie reagieren die Lebensgemeinschaften in den Flüssen darauf und was müssen wir tun, um auch
zukünftig funktionierende Flüsse zu haben? Antworten auf diese Frage suchen die Wissenschaftler im Integrierten Projekt „Aquatische Ökosysteme“.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 8:15 min
IP T34 Wasserknappheit:
Die Nutzung einer begrenzten Ressource
Beitrag von Annegret Faber; März 2015
Wo wird in Zukunft das Wasser knapp? Wie können wir dagegen steuern und Wasserressourcen besser managen? Diese Fragen wollen die Helmholtz-Forscher beantworten.
Sie arbeiten in Ländern wie Jordanien, Israel, Palästina oder Spanien. Länder, die als Hotspots der Wasserknappheit bezeichnet werden. Hier erheben sie nicht nur Daten.
Sie sprechen auch mit den Regierungen über bezahlbare Wassersysteme. Bevor es soweit ist, müssen sie aber erst einmal die Wasserkreisläufe in der jeweiligen Region verstehen.
Denn jeder Ort ist anders. Ein allgemein gültiges Rezept für Wassersicherheit gibt es nicht.
Autorin: Annegret Faber / Dauer: 6:07 min
Januar 2012
Wasser und Altlasten
November 2011
Wasser und Ökologie
Juni 2011
Wasser und der Fluss der Stoffe
Mai 2011
Wasser und Monitoring
April 2011
Wasser und Städte
März 2011
Wasser und Globaler Wandel
September 2010
Biodiversität und Wasser
Oktober 2013
CAWR- Center für Advanced Water Research
Länge 4:57 Minuten
September 2013
Wasser für Brasilia
Länge 7:59 Minuten
Video ansehen (DE)
Watch video (EN)
Juni 2011
Neue Erde aus alten Schlämmen
Länge 6:51 Minuten
2008
The SMART-Project
Sustainable Management of Available Water Resources with Innovative Technologies
Länge 8:35 Minuten
2002
Saure Seen
Länge 6:33 Minuten
Video ansehen