Internationale WasserforschungsAllianz Sachsen

Transfer & Anwendung

Das Querschnittsvorhaben Transfer und Anwendung trägt dazu bei, durch Weiterentwicklung bestehender Technologien bzw. durch jeweils direkt auf die Bedingungen vor Ort zugeschnittene Neuentwicklungen angepasste Technologien zur Verbesserung des Wassermanagements wissenschaftlich und wirtschaftlich verfügbar zu machen.
Bedingungen dafür sind eine enge Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft sowie eine enge Zusammenarbeit mit Akteuren und Stakeholdern vor Ort. Schließlich können Lösungen für Wasserprobleme nur langfristig wirksam werden, wenn ein grundsätzliches Know-how und das Wissen über die Problemlösungen in den Ländern „verankert“ werden. So wird eine
nachhaltige Implementierung erst durch die Entwicklung adäquater Wissenstransfer- und Capacity-Development-Konzepte und deren regionaler Anpassung ermöglicht. Dies schließt eine Identifikation und Analyse der beteilgten Stakeholder bzw. Insitutionen wie auch ein umfassendes Capacity Assessment ein.


In der zweiten Projektphase wurde der Teilprojekt "Transfer & Anwendung" in folgende drei Teilprojekte aufgeteilt: "Technologieentwicklung und Implementierung", "Governance / Institutionelle rahmenbedingungen" und "Capacity Development".
Die Ziele und Ergebnisse der einzelnen Teilprojekten sind auf den untergeordneten Seiten dargestellt.

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