Vielen Dank allen Teilnehmern für das Engagement und die zahlreichen Daten!
Das Projekt wird hiermit nach acht Jahren beendet. Nach erfolgter Auswertung der Daten wird an dieser Stelle eine Zusammenfassung gegeben.
Karin Ulbrich und Josef Settele
Finde den Wiesenknopf
- eine Aktion für "Citizen Science" oder "Wissenschaft zum Anfassen"
Die Teilnehmer des Projekts suchten von Juni bis September nach Vorkommen des Großen Wiesenknopfes Sanguisorba officinalis - einer typischen Grünlandpflanze, die von vielen Insekten als Nahrungspflanze genutzt wird. Die Koordinaten der Fundorte und Fotos wurden hier auf unserer Webseite registriert. Das Projekt wurde am 1. Mai 2012 im Rahmen des Wissenschaftsjahres "Zukunftsprojekt - Erde" gestartet.
Bisher eingegebene Fundorte und Fotos: 
Ergebnisse.
Bild der Woche
Hier werden in der Aktionszeit von Juni bis September Bilder des Wiesenknopfes und seiner Besucher gezeigt.
Foto: Alrun Siebenkäs
+++News+++
Eine Zusammenstellung der bisher dokumentierten Arten finden Sie auf der Ergebnis-Seite. Die Top Five sind weiterhin:
- Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling Maculinea nausithous
- Großes Ochsenauge Maniola jurtina
- Kleiner Kohlweißling Pieris rapae
- Kleines Wiesenvögelchen Coenonympha pamphilus
- Kurzschwänziger Bläuling Cupido argiades
Wir sind gespannt auf Ihre Fundmeldungen und Fotos!
Ihr Wiesenknopf-Team (wiesenknopf@ufz.de)
Fotogalerie -Auswahl aus den eingesendeten Fotos (Alle Beiträge unter Ergebnisse )
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Kleiner Feuerfalter. Foto: Daniel Kufner
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Großer Wiesenknopf. Foto: Josef Settele
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Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Foto: Horst Schurig
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Kleiner Sonnenröschen-Bläuling. Foto: Daniel Werner
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Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Foto: Martina Zwanziger
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Glasflügler. Foto: Günter Czerwinski
Alle Fotos sind unter einer 
Creative Commons-Lizenz lizenziert!
Das Wissenschaftsjahr
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ nutzte den Rahmen des Wissenschaftsjahres 2012, um die Monitoring-Aktion "Finde den Wiesenknopf" zu starten. Das Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE stand im Jahr des Umweltgipfels in Rio de Janeiro im Zeichen der Forschung für nachhaltige Entwicklungen als der Schlüssel für die Zukunft. Dabei richtete sich der Blick im Wissenschaftsjahr 2012 auf die Forschungsansätze, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte gleichzeitig umfassen, also alle Aspekte der Nachhaltigkeit.
