Dr. Saed Khayat, Associate Professor
Dr. Saed Khayat, Associate Professor

Kontakt

Isotopes Hydrology and Hydro-geochemistry

Department Catchment Hydrology
Helmholtz-Zentrum
für Umweltforschung - UFZ
Theodor-Lieser Str. 4
06120 Halle, Germany

Tel: +49 (0)345 5585418
Fax: +49 (0)345 5585559
saed.khayat@ufz.de




Description

Dr. Saed Khayat is working as an Associate Professor at Palestine Technical University/ Tukarm, Palestine. 

http://ptuk.edu.ps/new1/index.php?en=en

He is now a guest scientist at the Catchment hydrology department in the UFZ-Helmholtz-Centre for Environmental Research.
His Work is mainly on qualifying and quantifying the groundwater resources in the middle east region, using environmental Isotopes and geochemistry techniques.
He has also some experience on surface water modeling for streams and Wadis in Semi-arid areas.

Index:

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h2 | Dr. Max Mustermann

Kontakt/ Adresse

Dr. Max Mustermann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Department [Namen eingeben]
Helmholtz-Zentrum
für Umweltforschung - UFZ
Permoserstr. 15, 04318 Leipzig

Tel: 0341 235 2242
Fax: 0341 235 2791
max.mustermann@ufz.de

Doris Wolst

Lebenslauf / Akademische Ausbildung od. CV / Scientific Career

1980 - 1984

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1985 - 1987

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1988 - 1992

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1992 - 1996

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1997 - 2001

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Berufliche Tätigkeiten / Occupational activities (wenn eigener Bereich)

1978 - 1980

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Forschungsschwerpunkte / Research interests

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Kooperationen / Projekte | Co-operations / Projects

Muster Uni in Musterhausen [Name der Einrichtung]
Institut für vergleichende Muster, Uni Muster
Musterstr. 1, 9999 Musterhausen

Name des Musterprojekts [Name des Projekts]
Laufzeit 2005 - 2009
Partner: UFZ, FZK, Uni Musterhausen
Ansprechpartner; Max Mustermann, max.mustermann@ufz.de

Aktuelle Projekte:

RAISEBIO


Publikationen / Publications

Mustermann M, Musterfrau E. (2006)
Titel der Veröffentlichung / Title of the publication
Name des Journals / Name of the journal

Mustermann M, Musterfrau E. (2006)
Titel der Veröffentlichung / Title of the publication
Name des Journals / Name of the journal

Mustermann M, Musterfrau E. (2006)
Titel der Veröffentlichung / Title of the publication
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Mustermann M, Musterfrau E. (2006)
Titel der Veröffentlichung / Title of the publication
Name des Journals / Name of the journal

Research

h2 | Arial, 30px, ZA 33px, # 00589c Wie man Kot zum Sprechen bringt 

<p Abstract> Arial Bold, 15px, Zeilenabstand (zukünftig "ZA") 20px Kot ist eine interessante Informationsquelle, wenn man etwas über die Bestände des scheuen Fischotters herausfinden will. Schließlich lässt sich daraus das Erbmaterial DNA isolieren, mit dessen Hilfe man nicht nur einzelne Tiere identifizieren, sondern auch die Größe der Population abschätzen kann. Man muss diese Informationen allerdings richtig zu lesen verstehen.

Fischotter Eurasische Fischotter (Lutra lutra L.) lassen sich nur selten bei Tageslicht blicken. Foto: André Künzelmann, UFZ Fischotter lassen sich nicht so leicht in die Karten schauen. Nur selten gelingt es Wissenschaftlern, die scheuen Tiere in freier Wieldbahn direkt zu beobachten. Niedergetrampelte Pflanzen am Gewässerufer, ins Wasser führende Rutschbahnen und Kothaufen sind oft die einzigen Indizien, die ihre Anwesenheit verraten. „Gerade bei bedrohten Arten ist das aber eine sehr wichtige Information“, sagt Simone Lampa vom Department Naturschutzforschung des UFZ. Interner Link denn nur anhand belastbarer Zahlen lässt sich feststellen, ob Schutzmaßnahmen wirklich greifen oder ob sich neue Probleme anbahnen.   Im Fall des Fischotters scheint derzeit alles für eine positive Entwicklung zu sprechen. Im 19. und 20. Jahrhundert hatten Jäger die Bestände dieses Marders massiv dezimiert, aus vielen Regionen Mitteleuropas war er komplett verschwunden. Fischotter Denn nur anhand belastbarer Zahlen lässt sich feststellen, ob Schutzmaßnahmen wirklich greifen oder ob sich neue Probleme anbahnen.

h4 | Zwischenüberschrift

Doch seit den 1990er Jahren breitet sich die Art allmählich wieder aus. Festgestellt haben Wissenschaftler das vor allem anhand von Kot-Analysen. Die Tiere hinterlassen ihre Losung an bestimmten Plätzen, um mit ihren Artgenossen zu kommunizieren. Die Standardmethode der Fischotter-Forschung besteht daher darin, gezielt nach diesen Markierungen zu suchen und so festzustellen, ob ein Gebiet von den Mardern besetzt ist oder nicht.


h4 | Arial Regular, 18px, ZA 19,8px, Irgendeine Überschrift

Doris Wolst Doris Wolst
als Beispielfoto von 2014 Foto: Max Mustermann, UFZ
Über die Zahl der anwesenden Tiere sagt das allerdings noch nichts. Denn es kann durchaus vorkommen, dass sich mehrere Otter im gleichen Gebiet aufhalten und ihre Losung an denselben Plätzen hinterlassen. Zudem sieht der Kot von Ottern ganz ähnlich aus wie der des aus Fettung sieht so aus Nordamerika eingeschleppten Minks, so dass es leicht zu Verwechslungen kommen kann. Seit einigen Jahren setzen Biologen daher auf genetische Analysen, mit denen sie jeden einzelnen Markierer individuell identifizieren
können. Schließlich enthält die Losung Darmzellen, aus denen sich das Erbmaterial DNA isolieren lässt. Darin gibt es bestimmte Abschnitte, die für Fischotter typisch sind. Die Länge dieser sogenannten Mikrosatelliten aber unterscheidet sich von Tier zu Tier.

Über die Zahl der anwesenden Tiere sagt das allerdings noch nichts. Denn es kann durchaus vorkommen, dass sich mehrere Otter im gleichen Gebiet aufhalten und ihre Losung an denselben Plätzen hinterlassen. Zudem sieht der Kot von Ottern ganz ähnlich aus wie der des aus Fettung sieht so aus Nordamerika eingeschleppten Minks, so dass es leicht zu Verwechslungen kommen kann. Seit einigen Jahren setzen Biologen daher auf genetische Analysen, mit denen sie jeden einzelnen Markierer individuell identifizieren
können. Schließlich enthält die Losung Darmzellen, aus denen sich das Erbmaterial DNA isolieren lässt. Darin gibt es bestimmte Abschnitte, die für Fischotter typisch sind. Die Länge dieser sogenannten Mikrosatelliten aber unterscheidet sich von Tier zu Tier.

Doris Wolst h7 | Doris Wolst
als Beispielfoto von 2014
Foto: Max Mustermann, UFZ
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h5  | Kleine Überschrift

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