Aktuelles aus dem Department
12.11.2023
Prof. D. Borchardt und Dr. Karsten Rinke in der Neuen Zürcher ZeitungJeder Tropfen Regenwasser muss im Boden versickern können – viele Länder Europas brauchen ein neues Wassermanagement
9.10.2023
GLOBEWQ in wissenschaftaktuell.de
Neue Analysen zur Beseitigung blinder Flecken im globalen Gewässer-Monitoring
7.10.2023
GLOBEWQ in EUWID Wasser und AbwasserNeue Analyse zur aktuellen und zukünftigen globalen Wasserqualität
12.09.2023
Prof. D. Borchardt bei
"Volle Kanne"
Zur Wassersituation in Deutschland
(Beitrag läut ab Minute 46 bis 57)
31.07.2023
Prof. D. Borchardt im ZDF-Themenschwerpunkt
Die Welt im Dürrestress
17.07.2023
Prof. D. Borchardt in der GEO
Wir stehen in Deutschland am Anfang einer umfassenden Wasserkrise
14.07.2023
Prof. D. Borchardt in der Süddeutschen Zeitung
Jeder Tropfen zählt
28.06.2023
Prof. Dietrich Borchardt im heute JOURNAL
zum Thema Wassernutzung
15.06.2023
Prof. Dietrich Borchardt bei
Markus Lanz
Juni 2023
Sustainable water storage and distribution in the Mediterranean (OurMED)
KickOff-Treffen des Projekts in Tunesien
12. - 14. Juni 2023
03.06.2023
Prof. Dietrich Borchardt im Weltspiegel Podcast
Dürre und Überschwemmungen: Wege aus der Wasserkrise?
25.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt im DLF
Klimawandel und Wetterextreme - "Ein Stresstest unserer Wassernutzung"
22.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt bei heise-online
UN-Weltwasser-Konferenz: Ein Turbo für sauberes Wasser ist dringend nötig
22.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt in "Der Tag" - HR-Podcast
Nichts im Fluss - haben wir morgen noch genug Wasser?
22.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt im Interview in MDR aktuell
Welt-Wasser-Tag: Zu den Folgen der Dürrejahre
18.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt im Spiegel
Wir sollten uns darauf einstellen, dass Wasser knapp wird
15.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt auf NDR
Wasserstrategie setzt am richtigen Hebel an
15.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt im Gespräch auf Bayern2
Nationale Wasserstrategie - Trinkwasserversorgung ist sichergestellt
15.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt im Gespräch auf Deutschlandfunk Kultur
Es wird zu Nutzungsbeschränkungen kommen
02.03.2023
Prof. Dr. Dietrich Borchardt zum Oder-Fischsterben auf tagesschau.de
Fischsterben geht wohl auf Bergbaubetriebe zurück
15.02.2023
Die Publikation von Büttner, O. et. al. (2022)
"Why wastewater treatment fails to protect stream ecosystems in Europe"
in Water Research wurde im aktuellen Forschungs-Newsletter der Europäischen Kommission vorgestellt und im Kontext der Frage diskutiert, warum sich trotz vielfältiger Anstrengungen immer noch weniger als die Hälfte der europäischen Fließgewässer aufgrund der Mehrfachbelastungen durch menschliche Einflüsse in einem "guten ökologischen Zustand" befinden.
07.02.2023
Interview mit Prof. Dr. Dietrich Borchardt
auf Angelmagazin.de
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische und den Angelsport
08.01.2023
PD Dr. Patrick Fink in der
WELT am SONNTAG
zur "chemischen Sprache der Algen"
"Liebesschwüre unter Wasser"
06.01.2023
Prof. Dietrich Borchardt in MDR AKTUELL
"Wassermangel: Regen reicht nicht, um Grundwasser ansteigen zu lassen"
Ältere News
26.08.2022
Prof. Dietrich Borchardt in der Süddeutschen Zeitung
Flüsse in Not
26.08.2022
Prof. Dietrich Borchardt spricht mit der Deutschen Welle
Streit um Wasser - auch in Deutschland
12.08.2022
Prof. Dietrich Borchardt in der WELT
"Die toten Fische sind nur die Spitze des Eisbergs"
12.08.2022
Prof. Dietrich Borchardt im FOCUS
zu Folgen der Dürreperiode
20.06.2022
Prof. Borchardt bei
Fakt ist! Aus Magdeburg
Wassernotstand: Auf dem Trockenen - Wenn Wasser immer knapper wird
16.06.2022
ETC/ICM Bericht 1/2022
Comparison of multi-metric indicator-based tools for assessment of the environmental status in Europe’s seas
Der Bericht vergleicht die Berichterstattung der EU-Mitgliedstaaten zur Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) 2018 gemäß Art. 8, 9 und 10 mit den jüngsten thematischen Bewertungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) zu Eutrophierung, Biodiversität, Schadstoffen und der Gesundheit von Ökosystemen, bei denen multimetrische, indikatorbasierte Instrumente verwendet werden, d. h. neue Versionen von HEAT, BEAT, CHASE und MESH. Ziel dieses Vergleichs ist es, die beobachteten Unterschiede zwischen den Bewertungen zu erklären. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die EUA-Instrumente und ihre Stärken und Schwächen gelegt.
10.05.2022
Prof. Borchardt stellt Abschlussgutachten zum Fischsterben vorPatient Aasee wird engmaschig überwacht
06.11.2021
Podcast Folge Neustart:
Die Zukunft beginnt mit uns
Die Zukunft des Wassers
Deutschland muss ein Schwammland werden! Wie bitte? Ja, richtig: Ein Land, das Wasser aufsaugt und speichert, bestückt mit Städten, die dasselbe tun. Denn es droht uns auszugehen, das Wasser. In Sachsen ist der Grundwasserspiegel in den letzten Jahren um einen halben Meter gesunken. In Thüringen ist es inzwischen stellenweise so trocken wie in Ulan Bator. Zur Zeit verbraucht jeder Einwohner Deutschlands 120 Liter, also eine Badewanne Wasser pro Tag – und wenn man den gesamten Konsum samt Produktion einbezieht sogar 5000 Liter. Pro Tag. Bis jetzt war das kein Problem – doch in der Klimakrise wird es eins. Beziehungsweise, es ist schon eins. Handfeste Wasserkonflikte könnten die Folge sein. Was tun? Prof. Dietrich Borchardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Magdeburg hat Antworten, die es zu hören lohnt. – Hör mit!
04.11.2021
Wissenschaftliches Memorandum
"Energiewende nicht auf Kosten der aquatischen Biodiversität" formuliert sieben konkrete Vorschläge zur Entschärfung von Zielkonflikten zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz.
65 Fachwissenschaftler*innen aus 30 wissenschaftlichen Institutionen empfehlen der Bundespolitik in einer gemeinsamen Stellungnahme dringend, die Förderung von ineffizienten Kleinwasserkraftwerken aus EEG- oder Steuermitteln zu beenden. ASAM-Mitarbeitende gehören zu den Autoren und Erstunterzeichnern.
28.10.2021
Wie der Klimawandel unseren Umgang mit Wasser verändert
20.10.2021
Das Department ASAM beteiligt sich an der Erarbeitung des
"Orientierungspapiers Biodiversität"
für die Koalitionsverhandlungen und unterstützt dieses.
23.09.2021
EEA-Bericht
Drivers of and pressures arising from selected key water management challenges
Der Bericht gibt einen europäischen Überblick über die wichtigsten Triebkräfte und Belastungen, die den Kern der Herausforderungen im Wassermanagement darstellen und die größte Gefahr darstellen, dass am meisten belastete Wasserkörper die Umweltziele nicht erreichen. Die Ermittlung des Drucks und der Triebkräfte der wichtigsten wasserwirtschaftlichen Herausforderungen auf europäischer Ebene kann dabei helfen, die wichtigsten Probleme zu priorisieren, die mit Maßnahmen angegangen werden sollten.
26.08.2021
scobel – Der Kampf ums Wasser
Die elementare Ressource Trinkwasser wird zum Luxusgut. Klimawandel, steigender Verbrauch und Verschmutzung gefährden die Wasserreserven. Es gibt Lösungen, aber wenig Handeln.
Unter Mitwirkung von Prof. Dietrich Borchardt
25.08.2021
MDR Exakt – die Story
"Trocknendes Land – Warum Wasser ein Management braucht"
Über Wasser denken wir gewöhnlich nicht nach. Es ist da. Doch nach den Trockensommern der Jahre 2018 bis 2020 ist Knappheit in ersten Lebensbereichen allgegenwärtig. Wälder, Flüsse und Äcker sind gezeichnet.
21.07.2021
21.07.2021
Fünf Prinzipien für klimasichere Kommunen und Städte
Wissenschaftler:innen veröffentlichen Statement zum Umgang mit Extremereignissen
02.07.2021
Deutschlandfunk Kultur
Regen in der Klimakrise:
"Wir könnten viel mehr Wasser speichern"
Nach starken Regenfällen wird in unseren versiegelten Städten viel Wasser abgeleitet, in die Kanalisation und in die Bäche. Dabei ließe sich einiges für trockene Zeiten aufsparen, sagt Hydrologe Dietrich Borchardt. Andere Regionen sind da weiter.
18.06.2021
watson.de Experten warnen vor drohender Wasserknappheit in Deutschland
"Der Klimawandel ist bei uns angekommen"
14.6.2021
Monitoring Plastics in Rivers and Lakes
Guidelines for the Harmonization of Methodologies
Plastikpartikel sind kommen in allen Ökosystemen vor. Forschung, gesellschaftliches Bewusstsein und Maßnahmen konzentrieren sich seit langem auf Plastik im Meer. Nach derzeitigem Kenntnisstand stammen die meisten Kunststoffe im Meer von landbasierten Quellen. Monitoringprogramme werden benötigt, um den Zustand und die Trends der Plastikverschmutzung in terrestrischen aquatischen Systemen wie Flüsse und Seen, sowie die Rolle von Flüssen als Verbindung zwischen landbasierten Pla stikquellen und der marinen Umwelt zu bewerten. Sie werden auch benötigt, um das Ziel 14.1 der nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen: "Bis 2025 alle Arten der Meeresverschmutzung, insbesondere durch vom Lande ausgehende Tätigkeiten und namentlich Meeresmüll und Nährstoffbelastung, verhüten und erheblich verringern".
Der Zweck dieses Berichts ist es, Richtlinien für das Monitoring von Plastik terrestrischen aquatischen Systemen einschließlich Flüssen, Seen, Trink- und Abwasser bereitzustellen.
11.06.2021
TAZ
"Fliegende Flüsse"
Prof. Borchardt und viele weitere mehr als 200 Experten aus Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Forschung sowie aus Ländern und Kommunen haben drei Jahre lang ein Konzept entwickelt und mit Bürgern gesprochen. Am 8.6.21 stellte Umweltministerin S. Schulze die Nationale Wasserstrategie vor.
Dazu erschienen Berichte in:
Süddeutsche Zeitung
Wissenschaftler fordert nachhaltigen Umgang mit Wasser
Neue Zürcher Zeitung
So will Deutschland mit seiner zunehmenden Wasserknappheit umgehen
Süddeutsche Zeitung
Zu trocken. Zu nass. Zu teuer?
3sat nano
Nationale Wasserstrategie
Deutschlandfunk
Warum das Wasser in Deutschland knapp wird
9.6.2021
Nationale Wasserstrategie
Die Wasserwirtschaft und der Gewässerschutz stehen durch Klimawandel, Globalisierung, Stoffeinträge und demografischen Wandel vor diversen Herausforderungen. Um mittel- und langfristig einen nachhaltigen Umgang mit unseren Wasserressourcen in allen relevanten Nutzungssektoren zu sichern, den natürlichen Wasserhaushalt und die ökologische Entwicklung unserer Gewässer zu unterstützen sowie den Umgang mit Extremereignissen in Stadt und Land zu verbessern, ist konsequentes und strategisches Handeln erforderlich. Dazu hat das BMU am 08.06.2021 die Nationale Wasserstrategie vorgelegt.
07.06.2021
Warum braucht Deutschland eine Wasserstrategie?
Ein Standpunkt von Prof. Dietrich Borchardt
14.05.2021
Focus berichtet zur Sommer-Dürre
Prof. Borchardt äußert, dass eine erneute Sommer-Trockenheit vor allem in einigen Regionen Niedersachsens wahrscheinlich ist.
04.05.2021
ZDF makro
Dass man sich in Deutschland Gedanken um die Wasserversorgung macht, hätte vor wenigen Jahren niemand gedacht.
Prof. Dietrich Borchardt erklärt im Interview, womit zu rechnen ist.
20.04.2021
Vortrag und Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Dietrich Borchardt bei der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main als Youtube-Livestream.
Dürre und Extremhitze. Woher soll das Wasser kommen?
23.02.2021
Forscher über Schnee im Wald:
"Nur gut für die jungen Bäume"
Ein Interview mit Prof. Dietrich Borchardt.
27.01.2021
Deutsche Welle
"Droht in Deutschland künftig Wassermangel?"
Experten fordern ein radikales Umdenken.
26.01.2021
Technisch-wissenschaftliche Regelwerke
Arbeitsblätter DWA-A 102/BWK-A 3, Teil 1 und Teil 2 zur Einleitung von Regenwetterabflüssen aus Siedlungsgebieten in Oberflächengewässer
Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-M 3) wurde gemeinsam von Arbeitsgruppen der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und dem Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) erarbeitet.
21.01.2021
Das Europäische Themenzentrum für Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer (ETC/ICM) hat die Technical Reports 3 bis 5/2020 veröffentlicht:
- Spatial Analysis of Marine Protected Area Networks in Europe’s Seas III
- Comparison of ecological status between countries and river basin management plans (RBMP) cycles
- Preliminary assessment of river floodplain condition in Europe
Mitwirkung von Prof. Dietrich Borchardt beim Tagesschau-Podcast
"Was wäre, wenn..." mit dem Thema
"Wasserknappheit? Was dann?"
(29.10.2020)
MDR KULTUR Spezial: Dürre Zeiten - Wie umgehen mit der Wasserkrise?
Ein Interwiev mit Prof. Dietrich Borchardt (18.09.2020)
ARD-Tagesthemen
Dietrich Borchardt (Hydrologe):
zu möglichen Auswirkungen der Dürre in Deutschland
Ein Gespräch mit Prof. Dietrich Borchardt im SWR2 Impuls:
"Trockenheit: Wir müssen unser Trinkwasser in Zukunft anders verteilen"
"Keine Kartoffeln aus Ägypten"
Ein Gespräch mit dem Hydrologen und Umweltforscher Dietrich Borchardt über Wasserknappheit – und wie sie unser Leben verändert in der FAZ
Interviews und Expertengespräche
bei tagesschau24
Ein Interview mit Prof. Dietrich Borchardt
zur Debatte über Wasserknappheit
Prof. Dietrich Borchardt im Deutschlandfunk zu: Wasserknappheit - Wie die Trinkwasserversorgung in Deutschland funktioniert
Ein Interview mit Prof. Dietrich Borchardt im Deutschlandfunk:
"Als sauberes Wasser zum Menschenrecht wurde"
UN-Beschluss vor zehn Jahren
Das Europäische Themenzentrum für Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer (ETC/ICM) hat den Technical Report 1/2020 unter dem Titel
"Pesticides in European rivers, lakes and groundwaters - Data assessment"
veröffentlicht:
Der Bericht bietet einen Überblick über die aktuellen Informationen zu Pestizidkonzentrationen in Süßwasser und Grundwasser in Europa. Zusammengefasst werden Daten, die Eionet-Ländern WISE-SoE für die Konzentrationen in Flüssen, Seen und Grundwasser zwischen 2007 und 2017 gemeldet haben. Dazu gehören Informationen zu 180 Stoffen, die nach Nutzungsart charakterisiert wurden, genauso wie Maßnahmen, Umweltqualitätsstandards und analytische Bestimmungsgrenzen.
"Dürre Zeiten – der Kampf ums Wasser"
Statistisch gesehen fällt in Deutschland seit 140 Jahren tendenziell immer mehr Regen. Und trotzdem haben wir immer öfter dürre Zeiten, Niedrigpegel in Flüssen und Seen, verdorrte Ernten, trockene Wälder? Wie kann das sein?
"Leschs Kosmos vom 14.7.2020"
geht diesem scheinbaren Widerspruch auf die Spur und trifft dabei Forscher*innen des UFZ, auch Wissenschaftler aus dem Department ASAM.
Ein Interview mit Prof. Dietrich Borchardt:
"Bei uns wird Wasser knapp"
Anfang Juli wurde unter Mitwirkung des vom UFZ durch Prof. Borchardt geleiteten ETC/ICM das aktualisierte WISE-Marine-Portal gestartet. Dies geschah zusammen mit dem Report über die Umsetzung von Artikel 20 der Marine Strategy Framework Directive (MSFD), sowie einen Bericht über die "key messages on the current use of Europe`s seas and its combined effects on marine ecosystem condition" - besser bekannt als "Marine Messages II".
Pressemitteilung vom 08. Mai 2020:
UFZ-ASAM koordiniert
Verbundprojekt 'GlobeWQ' (2019-2022)
zur Analyse der globalen Wasserqualität.
Weltwassertag am 22. März 2020
"Wasser und Klimawandel"
heißt das Motto in diesem Jahr.
Pressemitteilung vom 5.6. 2019:
"Einfluss von Hitze- und Trockenheit auf die Wasserqualität in Deutschlands Gewässern"
Prof. Borchardt als Expterte in der Diskussion
Die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Kommission haben den Bericht »Qualität der europäischen Badegewässer 2018« veröffentlicht. Laut dem Bericht erfüllten im vergangenen Jahr mehr als 85 % der überwachten europäischen Badegewässer die strengen Qualitätsanforderungen der EU. Für die deutschen Badegewässer gab es auch in der Badesaison 2018 Bestnoten: 98% der in Deutschland überwachten Badegewässer erfüllten die Qualitätsanforderungen der EG-Badegewässerrichtlinie. Etwa 93% wurden sogar mit "ausgezeichnet" – der Bestnote – bewertet. Lediglich sechs deutsche Badegewässer wurden 2018 von der Kommission mit "mangelhaft" beurteilt.
Das Europäische Themenzentrum für Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer (ETC/ICM), das vom UFZ geleitet wird, unterstützte die EUA auch bei der Erstellung des diesjährigen Badegewässerberichts.
Das Europäische Themenzentrum für
Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer (ETC/ICM) hat seinen ersten Technical Report unter dem Titel
"Development of a pilot 'European seafloor integrity account' assessing fishing pressure on seabed habitats"
veröffentlicht.
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat den
EEA Report Nr. 25/2018 mit dem Titel
"Contaminants in Europe's seas - Moving towards a clean, non-toxic marine environment"
veröffentlicht.
Abschlussbericht zur Vorstudie : Nährstoffbilanzierungsmodell in der FGG Elbe
Prof. Dietrich Borchardt bei
MDR KULTUR im Radio
im Gespräch zum Thema:
"Arzneirückstände in Flüssen und Seen"
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat am 3. Juli 2018 den Bericht "European waters - Assessment of status and pressures 2018" veröffentlicht.
Dieser Bericht, der vom Europäischen Themenzentrum Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer (ETC/ICM) mit der EUA erstellt wurde, analysiert die Daten, die von den europäischen Mitgliedsstaaten unter der Wasserrahmenrichtlinie für die ersten und zweiten Flusseinzugsgebietsmaß-nahmenpläne berichtet wurden. Er enthält die Links zu den Webseiten des Visualisierungstools der Wasserrahmentrichtlinien Datenbank mit Tabellen, Graphiken und Karten.Prof. Dietrich Borchardt:
Interview im NDR Info
Logo - Das Wissenschaftsmagazin
zum Umgang mit der Ressource Wasser
Prof. D. Borchardt erhält die Ehren-Doktorwürde der Mongolischen Akademie der Wissenschaften
Am 29. Mai 2018 wurde Prof. Dr. Dietrich Borchardt die Ehrendoktorwürde
der Mongolischen Akademie der Wissenschaften in Anerkennung seiner
langjährigen Verdienste bei der erfolgreichen Umsetzung von
Wissenschafts-, Technologie- und Ausbildungsprogrammen in der
mongolisch-deutschen Wissenschaftskooperation zur Entwicklung eines
integrierten Umwelt- und Wassermanagements in der Mongolei verliehen.
Hintergrund ist das seit 12 Jahren laufende Projekt
"Integriertes Wasserressourcenmanagement in Zentralasien: Modellregion Mongolei (MoMo)",
in dem ein wissenschaftsbasiertes integriertes
Wasserressourcenmanagement entwickelt, getestet und in wichtigen
Handlungsfeldern erfolgreich umgesetzt werden konnte.
Dietrich Borchardt im
Deutschlandfunk-Gespräch zum Thema:
Prof. Borchardt
im Interview mit dem mdr:
"Mit welchen Altlasten kämpfen unsere Flüsse"
22.3. − Weltwassertag
Dietrich Borchardt als Vertreter Deutschlands in das Scientific Advisory Board von PRIMA berufen
Dietrich Borchardt wurde von der Findungskommission für das Scientific Advisory Board der „Partnership for Research and Innovation in the Mediterranean Area (PRIMA)“ als Vertreter Deutschlands nominiert und jetzt für die Dauer von drei Jahren von der PRIMA-Vollversammlung in dieses Gremium gewählt. PRIMA ist eine auf 10 Jahre angelegte und mit einem Budget von 220 Mio € ausgestattete Initiative von 11 EU- und 9 Nicht-EU-Ländern. Das PRIMA-Programm zielt darauf ab, Forschung, Innovation und Capacity Development in der Mittelmeerregion in den Bereichen Wasserwirtschaft und Agro-Nahrungsmittelsysteme mit einem multidisziplinären Ansatz zu stärken. Themenschwerpunkte sind: a) nachhaltiges Management von Wasserressourcen und Umwelt; (b) Nachhaltige Landbewirtschaftungssysteme unter mediterranen Umweltbedingungen; (c) Wertschöpfungsketten für die regionale und lokale Entwicklung im Mittelmeerraum.