UFZ-Newsletter■■■ | ||
Ausgabe Maerz 2016 |
TITELTHEMA | |
Auf dem Weg zu einem World Water Quality Assessment In einer groß angelegten Studie lässt die Weltumweltorganisation UNEP jetzt erstmals Wissen zusammentragen und analysieren, das zeigt, wie es um die Wasserqualität weltweit bestellt ist. Das Assessment soll aber nicht nur die Ursachen für Verschmutzungen identifizieren, sondern auch Konsequenzen aufzeigen und Handlungsoptionen benennen. Die Vorstudie, die dazu gerade fertiggestellt wurde, haben Wissenschaftler des UFZ koordiniert. | |
Gesamter Artikel hier |
PROJEKT | |
Reptilienhandel transparent machen Der Handel mit Schlangen, Echsen und Schildkröten ist ein lukratives Geschäft. UFZ-Biologe Mark Auliya erforscht seit vielen Jahren die Auswirkungen des Reptilienhandels. Er verfolgt als Experte und Berater die Vertragsstaatenkonferenzen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES. Und er entwickelt gemeinsam mit Forschungspartnern genetische Methoden mit dem Ziel, der Herkunft der Reptilien und den Handelswegen auf die Spur zu kommen. | |
Gesamter Artikel hier |
STANDPUNKT | |
Erste Erfolge des Weltbiodiversitätsrates nicht ausbremsen Ende Februar verabschiedete der Weltbiodiversitätsrat IPBES seinen ersten Bericht zur globalen Lage der Bestäuber. Das ist ein großer Erfolg, denn die Verfasser haben es geschafft, das weltweit aktuell verfügbare Wissen zum Zustand und zur Rolle von Bestäubern erstmalig in dieser Tiefe und Breite zusammenzufassen. "Ernüchternd dagegen ist, dass parallel zu seinem Erfolg der IPBES-Prozess gleich wieder ausgebremst wird", meint UFZ-Wissenschaftler Carsten Neßhöver in seinem Standpunkt. | |
Gesamter Artikel hier |
INTERVIEW | |
Der Zustand der Meere bestimmt das Schicksal der Menschheit / Klimaforscher Prof. Mojib Latif Die Ozeane sind die träge Masse des weltweiten Klimasystems. Deshalb kommt ihnen auch eine überragende Bedeutung beim Klimawandel zu. Mojib Latif, Träger des deutschen Umweltpreises 2015 und einer der führenden Klimaforscher weltweit, warnt in unserem Interview deshalb eindringlich vor Ozeanerwärmung, Meeresspiegelanstieg und Versauerung des Meerwassers. | |
Gesamter Artikel hier |
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Permoserstr. 15
04318 Leipzig
Susanne Hufe (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Telefon: +49 341 235 1630
E-Mail: susanne.hufe@ufz.de
Internet: www.ufz.de