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Ausgabe Oktober 2015
Fotomontage: Peter Barczewski, 3DArtTITELTHEMA

Land und nachwachsende Rohstoffe sind nur begrenzt verfügbar

Unvermindert steigt der Konsum der Menschheit, rasant der Bedarf an Ackerland, Nahrungsmitteln und Energie. Deshalb wandelt sich Landnutzung rund um den Globus in atemberaubendem Tempo. Regional übergreifend lassen sich aber Muster der Landnutzung definieren, mit deren Hilfe Forscher Folgen abschätzen und Gegenmaßnahmen vorschlagen können. Sie sollen helfen, fatale Auswirkungen für Ökosysteme, Tier- und Pflanzenarten und Klima in Grenzen zu halten.

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Foto: André Künzelmann/UFZINTERVIEW

"Wenn wir so langsam weitermachen wie bislang, ist das ein Jahrhundertprojekt."

Die Stadt ist der Ort, wo die großen gesellschaftlichen Herausforderungen gelöst werden sollen, das "Laboratorium der Zukunft". Doch sind die Städte dafür gerüstet? Welche Rolle spielt Forschung im Reigen der vielen Akteure? Und worin besteht die spezielle Expertise am UFZ? Der Stadtsoziologe Prof. Dr. Dieter Rink beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit nachhaltiger Stadtentwicklung, Stadtökologie und Stadtnatur, Suburbanisierung und Schrumpfung sowie Partizipation und Governance.

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Foto: André Künzelmann/UFZPROJEKT

Auf den Spuren der Fischotter

Kot ist eine interessante Informationsquelle, wenn man etwas über die Bestände des scheuen Fischotters herausfinden will. Schließlich lässt sich daraus das Erbmaterial DNA isolieren, mit dessen Hilfe Forscher nicht nur einzelne Tiere identifizieren, sondern auch die Größe der Population abschätzen können. Sie müssen diese Informationen allerdings richtig zu lesen verstehen.

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Foto: André Künzelmann/UFZSTANDPUNKT

Beste verfügbare Technik in der gesamten Landwirtschaft?

Industrieanlagen, aber auch große Tierhaltungsanlagen müssen hinsichtlich der Vermeidung von Umweltverschmutzungen in der EU schon viele Jahre die "Beste verfügbare Technik" (BVT) anwenden – im Ackerbau und der Grünlandbewirtschaftung dagegen lediglich nach der "Guten fachlichen Praxis" handeln. UFZ-Umweltjurist Dr. Stefan Möckel ist der Meinung, dass es längst an der Zeit sei, das BVT-Konzept zum Standard in der gesamten Landwirtschaft zu machen.

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Foto: André Künzelmann/UFZNACHWUCHSWISSENSCHAFTLERIN

Kleine Teilchen mit großer Wirkung

Der Nachweis von Nanopartikeln in Wasserorganismen steht im Mittelpunkt der Promotionsarbeit von Steffi Böhme. Die junge Lebensmittelchemikerin ist dabei sehr erfolgreich. Nicht ohne Grund gewann sie 2014 den SETAC Europe Young Scientist Award (YSA) für den besten Vortrag – und hat direkt mit Abschluss der Promotion einen Arbeitsvertrag mit RIKILT, einem Forschungsinstitut der Universität Wageningen (NL), in der Tasche.

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